Rohlingsplatzierung - Amann Girrbach ceramill motion 2 Instrucciones De Uso

V E R A R B E I T U N G D E R C E R A M I L L T I - F O R M - R O H L I N G E
4.3

Rohlingsplatzierung

Der Ceramill Werkstückhalter Rotationsfräsen
verfügt über einen Aufsteckbolzen [4], auf den
der Ceramill Ti-Form-Rohling [8] über dessen
Anschlussgeometrie [6] aufgesteckt wird.
1
9
Bild 17 Komponenten zur Rohlingsplatzierung
1 Ceramill Werkstückhalter Rotationsfräsen
2 Rohlingsschraube (bereits werksseitig mon-
tiert)
3 Stirnfläche
4 Aufsteckbolzen
5 Rohlingsmutter (bereits werksseitig montiert)
6 maschinenseitige Anschlussgeometrie
7 Fräsbarer Rohlingsanteil
8 Ceramill Ti-Form-Rohling
9 Beschriftung
2
3
5 8
4 6 7
HINWEIS:
Es ist möglich die Rohlingsschraube [2] und die
Rohlingsmutter [5] abzuschrauben und aus der
Bohrung des Aufsteckbolzens zu entfernen.
▷ Beim Wiedereinsetzen die Rohlingsschraube
[2] von der Seite in die Bohrung des Bolzens
einstecken, an der die Beschriftung [9] des
Werkstückhalter 4 aufgebracht ist. So ist
sichergestellt, dass der Ceramill Ti-Form-Roh-
ling korrekt aufgesetzt wird (mechanische
Kodierung).
D1
A1 A2
Bild 18 Ansichten des Ceramill Ti-Form-Rohlings
A1 Rückseite des Rohlings
A2 Unterseite des Rohlings
A3 Vorderseite des Rohlings
D1 Aussparung für Rohlingsmutter
D2 Aussparung für Rohlingsschraube
Der Ceramill Ti-Form-Rohling weist sowohl an sei-
ner Vorderseite [A3] als auch seiner Rückseite
[A1] Bohrungen auf [D1] [D2]. Der Durchmesser
der Bohrung [D2] ist kleiner als der der Bohrung
[D1]. Beim Aufsetzen der Anschlussgeometrie [6]
des Rohlings [8] auf den Aufsteckbolzen [4], führt
die hintere Bohrung [D1] an der Rohlingsmutter
[5] vorbei, die Bohrung [D2] an der Rohlings-
schraube [2]. Dadurch ist sichergestellt, dass der
Ceramill Ti-Form-Rohling nicht um 180° verdreht
aufgesetzt wird.
D2
A3
D E
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