stayer PR6 Manual De Instrucciones página 15

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Wichtig:
Vor der Montage oder Demontage der Fräser stets
sicherstellen, daß die Maschine abgeschaltet und der
Netzstecker gezogen ist.
Den Fräser bis zum Anschlag in die Spannzange schieben
und die Spannzangenmutter mit den mitgelieferten
Gabelschlüsseln fest anziehen. Zur Demontage des
Fräsers folgen Sie der Montageanweisung in umgekehrter
Reihenfolge.
VORSICHT:
• Ziehen Sie die Spannzangenmutter nicht ohne
eingesetzten Fräser an. Dies kann zum Bruch des
Spannkegels führen.
Nur
die
mitgelieferten
verwenden.
Frästiefeneinstellung (Abb. 2 u. 3)
Zum Einstellen der Frästiefe lösen Sie den Hebel und
heben oder senken den Frästisch wunschgemäß durch
Drücken und Drehen der Einstellschraubenrolle. Nach
der Einstellung ziehen Sie den Hebel zur Sicherung des
Frästisches wieder einwandfrei fest
Schalterfunktion (Abb. 4)
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor dem Anschließen der Maschine
an das Stromnetz stets, dass die Maschine ausgeschaltet
ist.
Zum Einschalten den EIN-/AUS-Schalter auf "I" (ON)
stellen. Zum Ausschalten den EIN-/AUS-Schalter auf "0"
(OFF) stellen.
Die mit Elektronikfunktionen ausgestatteten Werkzeuge
weisen die folgenden Merkmale zur Bedienungserleich-
terung auf.
Bedienung
• Die Fräse auf das zu bearbeitende Werkstück setzen,
ohne das der Fräser das Werkstück berührt. Die Fräse
einschalten und warten, bis die Maschine die volle
Drehzahl erreicht hat. Die Fräse auf der Oberfläche des
Werkstücks vorwärts schieben, dabei den Frästisch
rechtwinklig zum Werkstück führen.
• Bei der Bearbeitung von Kanten muß sich das Werkstück,
in Vorschubrichtung gesehen, rechts vom Fräser befinden.
(Abb. 5)
HINWEIS:
• Zu hoher Vorschub (Spanabnahme) vermindert
die Bearbeitungsqualität und überlastet Motor bzw.
Fräswerkzeug. Zu geringer Vorschub kann zu Brandmarken
am Werkstdück und ungenauem Arbeitsergebnis führen.
Die richtige Vorschubgesch-windigkeit ist abhängig
vom Werkstoff, Fräserdurch-messer und Frästiefe; eine
Probefräsung an einem gleichwertigen Abfallstück ist
vor dem endgültigen Arbeitsgang zu empfehlen, um
Fräseinstellung und -qualität zu kontrollieren.
Verwenden
Sie
die
Einmaulschlüssel
Maschine
mit
rechts
DEUTSCH
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Vorschubrichtung gesehen) montierten Winkelanschlag,
Parallelanschlag oder Rollenführung. (Abb. 6)
VORSICHT:
Fräsen mit hohem Materialabtrag kann zu einer
Überlastung des Motors führen und die Handhabung der
Fräse erschweren. Die Frästiefe beim Nutfräsen sollte bei
einem Arbeitsgang nicht mehr als 3 mm betragen; bei
höheren Frästiefen sollte in zwei oder drei Arbeitsgängen
mit zunehmend tieferer Fräsereinstellung gefräst werden.
Parallelanschlag
Zum
Fasen
und
Parallelanschlag verwenden. (Abb. 7)
Befestigen Sie die Führungshalterung am Parallelanschlag
mit den in Abb. 8 gezeigten Befestigungsmitteln.
Der Parallelanschlag ist mit der Klemmschraube (A) zu
befestigen. Um den Fasabstand einzustellen, lösen Sie
die Flügelschraube am Parallelanschlag. Achten Sie
darauf, daß nach dem Einstellvorgang die Flügelschraube
wieder fest angezogen wird. (Abb. 9)
Beim Fräsvorgang den Parallelanschlag plan an der
Fläche des Werkstücks führen.
Sollte der Fräsabstand größer als die Verstellmöglichkeit
des Parallelanschlags sein, verwenden Sie einen
Hilfsanschlag (gerades Vierkantrohr, Brett etc.), den Sie
unter Zuhilfenahme von zwei Schraubzwingen o.ä. am
Werkstück befestigen. Die Fräsvorschubrichtung ist in
Abb. 10 per Pfeil gekennzeichnett.
Fräsen von Radien
• Den Parallelanschlag zum Fräsen der Radien von 70
bis 121 mm gemäß Abb. 11, zum Fräsen der Radien
von 121 bis 221 mm entsprechend Abb. 12 mit der
Führungshalterung zusammenbauen.
HINWEIS:
Konstruktionsbedingt können Radien von 172 mm und
186 mm nicht gefräst werden.
• Folgende min. und max. Abmessungen gelten von
Kreismittelpunkt bis Fräsermittelpunkt:
Min.: 70 mm
Max.: 221 mm.
In den Kreismittelpunkt einen Dorn (Nagel/Schraube, etc.)
mit einem max. Durchmesser von 6 mm einsetzen. Den
Parallelanschlag mit der Bohrung auf den Dorn setzen
und den Fräsvorgang rechtsdrehend auf dem Werkstück
durchführen. (Abb. 13)
Rollenführung
Zur Kantenbearbeitung kann mit der Führungsrolle die
Außenkontur des Werkstücks abgetastet werden.
(Abb. 14)
Montieren Sie die Rollenführung am Frästisch und
ziehen Sie die Klemmschraube (A) an. Lösen Sie die
(in
Klemmschraube (B) und stellen die Anlaufrolle mit
15
Nuten
können
Sie
auch
den

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