Montage
Zwischen Sondenkopf und geerdetem Behälter (bzw. Gegenelektrode) muss eine direkte galvanische
Verbindung bestehen! Der BE-Anschluss ist bei metallischen Behältern normalerweise über den Prozes-
sanschluss am Sondenkopf gegeben. Bei nichtmetallischen Behältern wird die Gegenelektrode über eine
direkte Kabelverbindung zum Sensorkopf realisiert. Dazu befindet sich rückseitig am Sondenkopf eine
M3-Gewindebohrung.
D
≥15 mm
Messstrecke (M) inaktiver Bereich 1 (IB1) inaktiver Bereich 2 (IB2)
Messstrecke nicht im Bereich von Querschnittsänderungen des Behäl-
ters montieren, wie z. B. im Konusbereich.
Sondenmontage mittig oder aussermittig möglich. Um unabhängig vom Schüttkegel zu messen, ist der Einbau bei ¼ Durch-
messer zu empfehlen. Mindestabstand vom Ende der Messstrecke bis zum leitfähigen Behälterdeckel 50 mm.
Elektrischer Anschluss
¼D
1/3D,
IB1
min. 50 mm
M
IB2
Elektrischer Anschluss:
• Anlage spannungsfrei schalten.
• Sonde nach Anschlussbild anschließen.
• Spannungsversorgung einschalten.
• Beim Einschalten erkennt die Sonde automatisch und für
jeden der Schaltausgänge unabhängig, ob der jeweilige
Schaltausgang gegen „-" (=PNP) oder „+" (=NPN) ange-
schlossen ist.
Lastwiderstände ≤ 20 kOhm der Schaltausgänge (S
2
1
5
3
4
KFI-1-...
Behältererde BE entweder über
Prozessanschluss oder rück-
seitige Schraubverbindung.
Pinbelegung
Pin 1: +24 V
Pin 2: SWITCH MAX
Pin 3: GND
Pin 4: SWITCH MIN
Pin 5: ANALOG OUT
BE
/ S
).
MIN
MAX
5