Inbetriebsetzung; Wartung Und Entsorgung; Wartung; Entsorgung - Nice Road200 Instrucciones Y Advertencias Para El Instalador

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  • ESPAÑOL, página 92

5.2) Inbetriebsetzung

Die Inbetriebsetzung darf erst erfolgen, nachdem alle
Abnahmephasen von ROAD200 sowie der anderen Vor-
richtungen erfolgreich beendet sind. Eine teilweise oder
vorübergehende Inbetriebsetzung ist unzulässig.
1. Die technischen Unterlagen der Automatisierung zusammenstellen
und diese mindestens 10 Jahre lang aufbewahren. Sie müssen
mindestens umfassen: Gesamtzeichnung der Automatisierung,
Schaltplan mit den elektrischen Anschlüssen, Risikoanalyse und
jeweilige angewendete Lösungen, Konformitätserklärung des Her-
stellers für alle benutzten Vorrichtungen (für ROAD200 die anlie-
gende "CE-Konformitätserklärung" verwenden), Kopie der Bedie-
nungsanweisungen und des Wartungsplans der Automatisierung.
2. Am Tor ein Schild mit mindestens folgenden Daten anbringen: Auto-
matisierungstyp, Name und Adresse des Herstellers (Verantwortlicher
der "Inbetriebsetzung"), Seriennummer, Baujahr und CE-Markierung.

6) Wartung und Entsorgung

Dieses Kapitel enthält die Informationen zur Anfertigung des Wartungsplans und für die Entsorgung von ROAD200.

6.1) Wartung

Um das Sicherheitsniveau konstant zu halten und die längste
Lebensdauer der ganzen Automatisierung zu gewährleisten, ist eine
regelmäßige Wartung erforderlich.
!
Die Wartung muss unter genauester Einhaltung der im
vorliegenden Handbuch verzeichneten Sicherheitsbestim-
mungen und der Verordnungen der gültigen Gesetze und
Vorschriften ausgeführt werden.
Sollten Vorrichtungen vorhanden sein, die anders als ROAD200 sind,
das in ihrem Wartungsplan vorgesehene ausführen.
1. Für ROAD200 ist max. innerhalb von 6 Monaten oder 10.000
Bewegungen nach der vorherigen Wartung eine programmierte
Wartung erforderlich:

6.2) Entsorgung

ROAD besteht aus verschiedenen Stoffen, von denen einige recycled
werden können (Stahl, Aluminium, Plastik, Elektrokabel), andere müs-
sen dagegen entsorgt werden (Batterien und elektronische Karten).
!
Einige elektronische Komponenten und die Batterien
könnten Schadstoffe enthalten: nicht in die Umwelt
geben. Informieren Sie sich über die Recycling- oder Ent-
sorgungssysteme und halten Sie sich an die örtlich gülti-
gen Vorschriften.
7) Weitere Auskünfte
In den nachfolgenden Kapiteln werden die Möglichkeiten für die Programmierung, eine persönliche Gestaltung, die Diagnose und die Fehlersuche an ROAD200 behandelt

7.1) Programmierungstasten

An der Steuerung von ROAD200 sind 3 Tasten vorhanden, die sowohl zur Schaltung
der Steuerung bei den Tests als auch zu Programmierungen benutzt werden können:
RADIO
Mit Taste "RADIO " können die mit ROAD200 zu benutzenden
Funksender gespeichert und gelöscht werden.
Stop
Mit Taste "STOP" kann eine Bewegung angehalten werden;
SET
falls länger als 5 Sekunden gedrückt, gibt sie Zugriff auf die Programmierung.
PP
Mit Taste "PP" kann dem Tor ein Öffnungs- oder Schließbefehl erteilt werden
▲▼
oder sie dient zur Verschiebung des Programmierungspunktes nach oben oder unten.
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3. In Tornähe auf bleibende Art ein Etikett oder ein Schild befestigen,
dass die Angaben zur Durchführung der Entriegelung und der
Bewegung von Hand enthält.
4. Die Konformitätserklärung der Automatisierung anfertigen und
dem Inhaber aushändigen.
5. Das Handbuch „Anweisungen und Hinweise für die Bedienung
der Automatisierung" anfertigen und dem Inhaber der Automati-
sierung übergeben.
6. Den Wartungsplan anfertigen und dem Inhaber der Automatisie-
rung aushändigen. Er enthält die Wartungsvorschriften der einzel-
nen Vorrichtungen.
7. Vor der Inbetriebsetzung des Automatismus, den Inhaber auf
geeignete Weise und schriftlich (z.B. in den „Anweisungen und
Hinweise für die Bedienung der Automatisierung") über die noch
vorhandenen Gefahren und Risiken informieren.
2. Alle elektrischen Versorgungsquellen, inklusive eventuelle Puffer-
batterien abtrennen.
3. Die Verschlechterung aller Materialen der Automatisierung über-
prüfen, mit besonderer Achtung auf Erosions- oder Roststellen an
strukturellen Teilen; Teile, die nicht genügend Garantie gaben,
müssen ersetzt werden.
4. Den Verschleiß der Bewegungselemente überprüfen, wie Ritzel,
Zahnstange und alle Torflügelteile; abgenutzte Teile müssen
ersetzt werden.
5. Die elektrischen Versorgungsquellen wieder anschließen und alle
in Punkt "5.1 Abnahme" vorgesehenen Tests und Überprüfungen
ausführen.
1. Die Stromversorgung vom Automatismus und die eventuelle Puf-
ferbatterien abtrennen.
2. Alle Vorrichtungen und Zubehörteile demontieren. Hierzu das in Kapitel
„3 Installation" beschriebene Verfahren umgekehrt ausführen.
3. Soweit möglich, Teile trennen, die verschiedenartig recycled oder
entsorgt werden können, zum Beispiel Metall von Plastik, elektroni-
sche Karten, Batterien, usw.
4. Sortieren und die so getrennten Werkstoffe örtlichen Wiederver-
wertungs- und Entsorgungsstellen anvertrauen.
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