Positionierung Der Drehpunkte; Vorbereitung Hintere Befestigung; Vorbereitung Der Hinteren Antriebsbefestigung Auf Eisenpfeilern - Aprimatic ZT40 4M Instrucciones Para La Instalación

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Installation
3.1

POSITIONIERUNG DER DREHPUNKTE

Nebenstehende Tabelle (C1) zeigt die empfohlenen Daten für das Positionieren der Drehpunkte des Antriebs, die sich nach dem Drehpunkt
des Flügels richten. Durch die Maße A und B werden folgende Daten festgelegt:
• Arbeitshub (C) des Kolbens
• Umfangsgeschwindigkeit des Flügels
• Max. Öffnungswinkel des Flügels
• Widerstandsfestigkeit der Blockierung als Funktion von Maß E (muß stets kleiner sein als B, sofern der Antrieb mit hydraulischer
Blockierung ausgerüstet ist). Praktisch wird Maß E ermittelt durch Abmessen des Abstands der vorderen Drehachse von der Drehachse
des Torscharniers (siehe Abbildung C1).
Vorsicht
• Die Summe von A+B entspricht dem Arbeitshub von Kolben (C), um einen Öffnungswinkel des Flügels von 90° zu erzielen.
• Mindestwert von Maß A und B 70 mm. Höchstwert 130 resp. 140 mm bei Antriebstyp ZT 40 4M, beziehungsweise 90 und
300 mm bei Typ ZT 40 7M.
• Zum Zwecke gleichmäßiger Umfangsgeschwindigkeiten müssen sich die Maße A und B weitestgehend gleichen.
• Ist A+B höher als 270 mm, sind Antriebe vom Typ ZT40 7M zu verwenden. Dadurch entfällt das Ausheben von Nischen
an den Pfeilern.
• Um eine Flügelöffnung von mehr als 90° zu erzielen (nach Ermittlung der optimalen Einbaumaße A und B), ist B nur soweit
zu reduzieren, als für die Erreichung des erwünschten Öffnungswinkels unbedingt erforderlich. Dabei ist jedoch auf Maß Y zu
achten, damit Überschneidungen von Antrieb und Pfeilerkante vermieden werden.
!
Achtung
• Je größer B im Vergleich zu E, desto höher die Festigkeit der hydraulischen Sperrung (sofern vorhanden).
• Erfolgt der Schließvorgang des Flügels mittels Elektroschloß, so muß E kleiner oder gleich B sein (niemals größer).
C1

3.2 VORBEREITUNG HINTERE BEFESTIGUNG

3.2.1 Vorbereitung der hinteren Antriebsbefestigung auf Eisenpfeilern

Die zum Anschweißen des hinteren Drehpunkts
vorgesehene Fläche mit passendem Werkzeug
gründlich reinigen (C2 Pos. 1). Darauf achten, daß
keine Lack- und Zinkspuren übrigbleiben.
Ein mind. 5 mm starkes Verstärkungseckblech (C3 Pos.
2) von Säulenkante zu Säulenkante anbringen, und
zwar an der zum Anschweißen des hinteren Drehpunkts
vorbehandelten Fläche. Das Verstärkungsseckblech
soll größenmäßig proportionell zur Säule ausgelegt
sein.
Zur defi nitiven Befestigung des Drehpunkts (C3 Pos. 3)
siehe Abschn. "Befestigung des hinteren Drehpunkts
des Antriebs" Abschn. 3.6 dieses Handbuches.
WERTE IN MILLIMETERN
ZT 40 4M
ZT 40 7M
C2
- 42 -
C
L
A
B
Y Max.
1200
÷
130
140
275
4000
200
7000
190
390
220
R
90
C3

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