Fühleralarmtyp:
Geöffnet
ein Fühler ist unterbrochen;
Geschlossen
Fühlerkurzschluß;
"- - - -"
Fühler ist nicht konfiguriert;
Temperaturalarmtyp:
Ober
Überschreitung der Temperaturobergrenze;
Unter
Überschreitung der Temperaturuntergrenze;
"- - - -"
die Temperatur ist regulär (mit der Nachricht "Off" gekoppelt).
• Menü Datei:
1. Öffnen: Öffnet den binären File mit den DownLoaddaten und zeigt die Daten in Tabellenform an.;
2. Export in Ascii: Ermöglicht die Filespeicherung des aktiven Fensters in Textformat.;
3. Tabellenfilter: Filtriert die Daten der aktiven Tabelle. Die Filterwahl wird später beschrieben.,
4. Tabellenausdruck: Druckt die aktive Tabelle aus. Die Tabellenausdruckoption wird etwas später
beschrieben.;
5. Grafikausdruck: Druckt die aktive Grafik aus. Die Grafikausdruckoption wird etwas später beschrieben.;
6. Beenden: Beendet die WinLog-Anwendung.
• Menü Optionen:
Alle Punkte dieses Menüs betreffen die Winlog-Konfiguration.
1. Sprache: Für die Sprachauswahl: Italienisch, Französisch, Englisch, Spanisch und Deutsch;
2. Grad: Für die Tabellentemperatureinstellung zwischen Grad °C und °F.;
3. Serielle verbindung: Für die Wahl des seriellen Anschlusses, über welche die Verbindung zwischen
Datalogger oder DownLoad-Modul erstellt wird. An diesen Anschluß müssen Sie das Modem-PC-Kabel
anschließen, welches vom Umwandler RS485-RS232 oder vom Modul abgeht.;
4. Druckoption: Ermöglicht eine individuelle Daten- und Grafikdruckgestaltung durch eine Texteingabe
(15 Zeichen) und Bildeinfügung (Bitmap, Ikon und Windows™ Metafiles, mit entsprechender Extension
*.bmp, *.ico, *.wmf). Diese persönliche Gestaltung erscheint dann auf jeder gedruckten Seite oben
links oder unten links.
5. Serielle adresse: Ist für die Wahl der seriellen Adresse des Dataloggers, mit dem Sie sich verbinden
möchten, zuständig. Wie schon vorher erwähnt, sollten Sie auf den Wert 0 achtgeben, da dieser zu
Fehlern führen kann, falls mehrere Datalogger verbunden sind.
6. Konfiguration speichern beim schließ: Sorgt für eine automatische Speicherung aller vorgenommenen
Einstellungen (Sprache, Grad, serielle Verbindung, Druckoption und serielle Adresse) beim Beenden
des Programms. Bei der nächsten WinLog-Start werden diese Einstellungen verwendet.
• Menü Ansicht: Ermöglicht die Ansichtauswahl der Geräteleiste oder der Statusleiste. In der Menüleiste
sind schon alle notwendigen Befehle für die Programmhandhabung aufgeführt, aber die Geräteleiste und
die Statusleiste ermöglichen einen schnellen Zugriff der oft genutzten Befehle und die Hervorhebung der
wichtigsten Parameterwerte.
• Menü Fenster: Ermöglicht eine schnelle Fensteranordnung auf dem Bildschirm (nebeneinander oder
übereinander). Das Untermenü "Ikone anordnen" ordnet die Fenster, falls diese auf Ikone reduziert sein
sollten.
• Menü Hilfe: Ermöglicht den Aufruf eines allgemeinen Informationsfenster über WinLog und über
Datalogger. Auf diese Informationen haben Sie auch über die F1 Taste der Pc-Tastatur Zugriff.
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Statusleiste
Enthält Informationen über die allgemeinen Daten: Softwareversion WinLog, Verbindungsstatus zwischen PC
und Datalogger oder DownLoad-Modul (On= Verbindung hergestellt, Off= Verbindung unterbrochen),
Seriennummer des verbundenen Dataloggers, allgemeiner Status der Alarme, serielle Adressen (einstellbar),
Datum, Stunde. Mit dem Mausklick auf dem Dataloggerikon werden die Überwachungsfenster
(Konfigurationfenster, Parameterfenster, Run-time-Fenster geöffnet oder geschlossen).
Geräteleiste
Enthält die häufigsten Befehlssymbole für einen schnellen Zugriff:
Befehl "File öffnen", entspricht der ersten Zeile im Dateimenü.
Befehl für das Starten des Fensters "Filter", dient zur Tabellendatenanalyse. Ist nicht aktiviert,
wenn keine Tabelle geöffnet ist. Weitere Details finden Sie im Paragraphen über dieses Fenster.
Befehl um gleichzeitig die 3 Fenster des Überwachungsmenüs (Konfigurationsfenster,
Parameter-fenster und Run-time-fenster) zu öffnen oder zu schließen.
Befehl für den aktiven Tabellenausdruck. Ist nicht aktiv, wenn keine Tabelle geöffnet ist. Weitere
Details finden Sie im Paragraph Drucken.
Befehl für den aktiven Grafikausdruck und Vorschau. Ist nicht aktiv, wenn keine Tabelle geöffnet ist.
Weitere Details finden Sie im Paragraph Drucken.
Fig. 11
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