160 mm
160 mm
HINWEIS: Die Fundamentplatte hat zwei große Bohrungen zum Durchziehen der Führungskanäle. Dank Freiraum am Boden des Getriebemotors können
beide verwendet werden, allerdings ist die auf den Abbildungen markierte Bohrung links neben dem Ritzel praktischer.
Einbetonieren der Fundamentplatte:
Wenn kein Boden aus Zement oder ähnlichem Material vorhanden ist, muss ein Zementfundament vorbereitet werden. Folgendermaßen vorgehen:
1 - Eine ausreichend große Grube ausheben (mindestens 40x30 cm groß und 35 cm tief).
2 - Die Rohrleitungen für die Stromkabel verlegen (siehe „Auslegung elektrische Anlage"). Die Rohre etwa 30/40 cm länger als notwendig lassen (Abbildung 4).
3 - Die 4 Gewindestangen biegen:
a) Wenn die Zahnstange an einem höheren Maß vorinstalliert ist, als auf Abbildung 1 gezeigt, oder falls die Möglichkeit besteht, dass sich Wasser staut,
muss die Fundamentplatte möglicherweise höher gelegt werden. In diesem Fall die Stangen auf einer Höhe von ca. 45 mm biegen, wie auf Abbildung 5
dargestellt.
b) Wenn der Motor hingegen am Boden befestigt wird, die Stangen auf einer Höhe von ca. 30 mm biegen, wie auf Abbildung 6 dargestellt.
4 - Die Platte an den Gewindestangen befestigen, um sie für den Betonguss vorzubereiten.
Die Fundamentplatte unten mit 4 Muttern D und oben mit 4 Muttern F und den dazugehörenden Unterlegscheiben in ihrer Einbaulage blockieren (siehe
Abbildung 7). Die Position der Stangen muss in etwa Abbildung 7 entsprechen.
5 - Den Zement gemäß den Anleitungen des Herstellers zubereiten. In einigen Fällen muss eventuell ein Metallgerüst vorgesehen werden, damit das Fun-
dament stabiler ist.
6 - Die Stangen einzementieren, dabei auf die Höhe der Platte und die Parallelität zum Torflügel achten (Abbildung 8).
7 - Warten, bis der Zement erhärtet.
8 - Die oberen Schrauben und Unterlegscheiben entfernen. Sie werden anschließend für die Befestigung des Getriebemotors verwendet.
9 - Auf Abbildung 9 ist die fertig fixierte Platte dargestellt. Falls erforderlich, kann die Platte nun um maximal 20 mm angehoben werden. Hierzu 4 Muttern
und die dazugehörenden Unterlegscheiben unter der Platte anbringen, wie auf Abbildung 10 dargestellt.
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Fig. 3a
160 mm
Fig. 3b
160 mm
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