Silverline 269222 Manual De Uso página 20

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  • ESPAÑOL, página 26
D
f) Entfernen Sie niemals Holzstücke oder Sägemehl mit den Händen aus der
Nähe des Sägeblattes, wenn sich dieses dreht. Schalten Sie stets zunächst die
Säge aus, trennen Sie sie vom Stromnetz und warten Sie, bis das Sägeblatt zum völligen
Stillstand gekommen ist. Tragen Sie zur Vermeidung von Verletzungen immer schnittfeste
Schutzhandschuhe, wenn Sie das Sägeblatt berühren.
g) Lassen Sie die laufende Säge niemals unbeaufsichtigt. Warten Sie nach dem
Abschalten, bis das Sägeblatt vollständig ausgelaufen ist, bevor Sie die Säge verlassen.
h) Lesen Sie die Hinweise unter „Maßnahmen zur Verhinderung von Rückschlag"
aufmerksam durch und befolgen Sie sie bei Verwendung der Tischkreissäge.
i) Führen Sie das Werkstück dem Sägeblatt stets gegen die Drehrichtung zu. Der Pfeil
in der Tischplatte zeigt die korrekte Vorschubrichtung an.
j) Verwenden Sie für Längsschnitte stets den Parallelanschlag. Vergewissern Sie sich,
dass der Anschlag parallel zum Sägeblatt liegt und nicht in Richtung Sägeblatt
angewinkelt ist. Der Anschlag muss an beiden Enden sicher arretiert sein.
k) Halten Sie das Werkstück stets fest gegen den Parallel- oder Gehrungsanschlag
gedrückt. Verwenden Sie den Parallelanschlag niemals im selben Arbeitsschritt
zusammen mit dem Gehrungsanschlag.
l) Entfernen Sie niemals die Schutzhaube oder den Spaltkeil. Beide sind Bestandteile
der Schutzeinrichtung.
m) Verwenden Sie beim Längsschneiden schmaler Werkstücke stets einen
Schiebestock, damit Ihre Hand dem Sägeblatt nicht zu nahe kommt. Der
Schiebestock muss stets schmaler als das Werkstück sein, um eine Berührung des
Schiebestockes mit dem Sägeblatt zu verhindern. Benutzen Sie einen Druckkamm
und Schiebeklötze zum Schlitzen (im Werkstück beendete Schnitte). Bewahren Sie den
Schiebestock bei Nichtgebrauch zusammen mit der Säge auf.
n) Nehmen Sie niemals Freihandschnitte vor und führen Sie das Werkstück nicht nur
mit den Händen. Setzen Sie stets entweder einen Parallel- oder Gehrungsanschlag zum
Positionieren und Führen des Werkstücks ein.
o) Greifen Sie niemals hinter oder über das Sägeblatt und halten Sie die Hände stets
in einem Abstand von mindestens 75 mm vom Sägeblatt entfernt.
p) Legen Sie den Parallelanschlag zur Durchführung von Querschnitten stets beiseite.
Setzen Sie den Parallelanschlag niemals als Kappanschlag beim Querschneiden ein.
q) Befreien Sie ein festgefahrenes Sägeblatt niemals bei eingeschalteter Säge.
Schalten Sie das Gerät zuvor stets ab und trennen Sie es vom Stromnetz.
r) Stützen Sie große Werkstücke am Zuführ- und am Abnahmetisch sowie bei Bedarf
zusätzlich an den Seiten ab. Verwenden Sie nach Möglichkeit Rollen- oder Sägeböcke.
s) Lassen Sie das Werkstück erst los, wenn es vollständig am Sägeblatt
vorbeigeführt worden ist, und verwenden Sie bei Bedarf einen Schiebestock.
t) Vermeiden Sie unregelmäßig geformte Werkstücke, die über keine gerade Kante
zum Anlegen an den Parallelanschlag verfügen.
u) Bearbeiten Sie mit Tischkreissägen keine runden Werkstücke. Tischkreissägen
dürfen nicht zum Schneiden von Holzstämmen und Feuerholz eingesetzt werden.
v) Vermeiden Sie unnatürliche Körperhaltungen und Handpositionen, bei denen Ihre
Hand oder ein anderer Körperteil im Falle eines Abrutschens mit dem Sägeblatt in
Kontakt kommen könnte.
w) Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme die Einlegeplatte. Wechseln Sie eine beschädigte
oder abgenutzte Einlegeplatte umgehend aus.
x) Verwenden Sie ausschließlich in dieser Betriebsanweisung aufgeführtes, mit
der Säge kompatibles Zubehör. Die Verwendung nicht kompatibler Zubehörteile birgt
grundsätzliche Gefahren und kann schwere Personen- und/oder Sachschäden
verursachen. Befolgen Sie stets sämtliche, mit dem Zubehör gelieferte
Sicherheitsvorschriften und vorgegebene Arbeitsverfahren.
y) Schalten Sie die Säge stets aus, bevor Sie sie vom Stromnetz trennen. Dadurch wird
ein versehentliches Anlaufen nach Wiederanschluss der Säge ans Stromnetz verhindert.
z) Tragen Sie bei der Handhabung des Sägeblattes stets entsprechend geeignete,
schnittfeste Schutzhandschuhe. Nichtbefolgung kann zu Schnitt- und anderen
Verletzungen des Bedieners führen.
Maßnahmen zur Verhinderung von
Rückschlag
Hinweis: Rückschlag bezeichnet eine plötzliche Reaktion auf ein verklemmtes, verhaktes
oder fehlausgerichtetes Sägeblatt und führt dazu, dass das Werkstück in Richtung Bediener
geworfen wird. Durch Rückschlag kann auch die Hand des Bedieners in das Sägeblatt
gezogen werden und schwere Verletzungen verursachen.
WARNUNG! Rückschlag resultiert aus missbräuchlichem und/oder unsachgemäßem
Betrieb der Säge oder ungeeigneten Bedingungen und kann durch die nachfolgenden
Vorsichtsmaßnahmen kontrolliert oder sogar vermieden werden:
a) Verwenden Sie die Säge nur bei montiertem Spaltkeil. Entfernen Sie den Spaltkeil
niemals, da sich sonst der Sägespalt schließen und das Sägeblatt einklemmen könnte.
b) Nehmen Sie keine Schnitte mit einem stumpfen oder verformten Sägeblatt
vor. Vergewissern Sie sich außerdem stets, dass sich das Sägeblatt für den zu
bearbeitenden Werkstoff eignet.
c) Sorgen Sie stets dafür, dass der Parallelanschlag absolut parallel zum Sägeblatt
liegt. Wenn der Anschlag nach innen zum Sägeblatt geneigt ist, kann das Werkstück
die hintere Kante des Sägeblattes berühren und dadurch plötzlich zurück zum Bediener
geworfen werden.
d) Verwenden Sie den Parallel- und den Gehrungsanschlag niemals gleichzeitig.
Dies kann schweren Rückschlag und ernste Verletzungen verursachen.
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e) Lassen Sie bei der Bearbeitung großer Platten stets Vorsicht walten. Sorgen Sie
dafür, dass größere Werkstücke am Zuführ- und Abnahmetisch ausreichend abgestützt
sind.
f) Bearbeiten Sie keine runden Werkstücke oder solche, die nicht flach auf dem
Sägetisch aufliegen. Schneiden Sie kein verwundenes, verzogenes oder astiges Holz.
g) Sägen Sie kein feuchtes Holz, weil dadurch die Reibung auf das Sägeblatt
erhöht wird. Zudem könnte sich feuchtes Sägemehl am Sägeblatt ablagern und die
Rückschlaggefahr weiter verstärken.
h) Halten Sie das Werkstück stets gut mit beiden Händen fest und wählen Sie eine
Armhaltung, bei der Sie Rückschlagkräften entgegenzuwirken vermögen.
i) Bringen Sie Ihren Körper nicht auf eine Linie mit dem Sägeblatt, sondern stellen
Sie sich immer seitlich zum Sägeblatt.
j) Nehmen Sie das Werkstück nicht vor Beenden des Arbeitsschrittes vom Sägeblatt.
Wenn Sie einen Schnittdurchgang unterbrechen müssen, schalten Sie die Säge aus und
entfernen Sie das Werkstück erst, wenn das Sägeblatt zum völligen Stillstand
gekommen ist.
k) Senken Sie Werkstücke niemals auf das Sägeblatt ab. Nehmen Sie mit der
Tischkreissäge keine Tauchschnitte vor.
l) Verwenden Sie nach Bedarf stets Schiebestöcke oder -klötze, um das
Werkstück dem Sägeblatt zuzuführen. Halten Sie das Werkstück nach Möglichkeit
mit Druckkämmen nieder.
Produktübersicht
1
Not-Aus-Schalter
2
Ein-/Ausschalter
3
Stützrahmen
4
Tischkreissäge
5
Absaugschlauch
6
Tischplatte
7
Sägeblatt
8
Spaltkeil
9
Sägeblattschutzhaube
10 Parallelanschlag
11 Positionieranzeiger für Parallelanschlag
12 Parallelanschlagsschiene
13 Sägeblattarretierung
14 Höhenstellrad
15 Winkelverstellung
16 Gummifuß
17 Rückstrebe
18 Hintere Tischverlängerung
19 Schiebestockaufhängung (nicht abgebildet)
20 Seitenstrebe
21 Seitliche Tischverlängerung
22 Absaugstutzen
23 Netzkabel
24 Untere Abdeckung (nicht abgebildet)
25 Obere Rahmenleiste 1
26 Obere Rahmenleiste 2
27 Untere Rahmenleiste 2
28 Untere Rahmenleiste 1
29 Tischbein
30 Schiebestock

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