Das Kältemittel Rohrsystem - Mitsubishi Electric PUHY-P-YMF-C Manual De Instalación

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9 Isolieren Sie die Rohrleitung immer einwandfrei. Nicht ausreichende Isolation
kann als Folge ein Nachlassen der Heiz- / Kühlleistung, Kondensieren von
Wassertropfen oder ähnliche Probleme bewirken.
0 Wenn Sie die Kältemittelrohre anschließen, stellen Sie sicher, daß der Kugel-
hahn des Außenaggregats vollständig geschlossen ist (die Werkseinstellung).
Betreiben Sie die Einheit nicht, bevor die Kältemittelrohre an das Außenaggregat
und an die Innenaggregate vollständig angeschlossen sind, ein Kältemittel-
lecktest durchgeführt wurde und die Luft komplett abgepumpt ist.
A Benutzen Sie zum Hartlöten der Rohre immer nicht oxydierendes Material.
Verwenden Sie oxydierendes Material, können Verstopfungen die Folge sein
oder die Kompressoreinheit beschädigt werden.
B Niemals bei Regen Rohrleitungsanschlußarbeiten an der Außenanlage
durchführen.
Warnung:
Beim Installieren und Verlegen der Anlage kein anderes Kältemittel als
das auf der Anlage angegebene Kältemittel (R407C) einfüllen.
- Vermischung mit einem anderen Kältemittel, mit Luft etc. kann zu Fehlfunk-
tionen des Kältemittelkreislaufs und zu schweren Schäden an der Anlage
führen.
Vorsicht:
Eine Vakuumpumpe mit einem Reverse Flow (Gegenstrom) - Rückschlag-
ventil verwenden. (Für Modelle R407C)
- Wenn die Vakuumpumpe kein Gegenstromrückschlagventil hat, kann das Öl
der Vakuumpumpe in den Kältemittelkreislauf zurückfließen und eine Quali-
tätsminderung des Kältemaschinenöls und andere Störungen verursachen.
Die bei herkömmlichen Kältemitteln eingesetzten, nachstehend darge-
stellten, Hilfsvorrichtungen nicht verwenden. (Für Modelle R407C)
(Meßrohrleitung, Füllschlauch, Gasaustrittsfühler, Rückschlagventil, Käl-
temittel-Base, Vakuummeter, Kältemittelauffangvorrichtung)
- Vermischen von herkömmlichem Kältemittel und Kältemaschinenöl kann zur
Qualitätsminderung des Kältemaschinenöls führen.
- Vermischen mit Wasser führt zur Qualitätsminderung des Kältemaschinen-
öls.
- Kältemittel R407C enthält kein Chlor. Daher reagieren Gasaustrittsfühler für
herkömmliche Kältemittel nicht darauf.
Hilfsorrichtungen sorgfältiger handhaben als üblich. (Für Modelle R407C)
- Wenn Staub, Schmutz oder Wasser in den Kältemittelkreislauf gelangt, wird
die Qualität des Kältemaschinenöls gemindert.
Niemals vorhandene Kältemittelrohrleitungen einsetzen. (Für Modelle
R407C)
- Die große Menge Chlor in herkömmlichen Kältemitteln und Kältemaschinenöl
in der vorhandenen Rohrleitung führt zu einer Qualitätsminderung des neu-
en Kältemittels.
Die zu verwendende Rohrleitung während der Installation in einem ge-
schlossenen Raum aufbewahren und beide Enden der Rohrleitung bis
unmittelbar vor dem Hartlöten abgedichtet lassen.
- Wenn Staub, Schmutz oder Wasser in den Kältemittelkreislauf gelangen,
wird die Qualität des Öls gemindert, was zum Ausfall des Kompressors füh-
ren kann.
Keinen Füllzylinder verwenden. (Für Modelle R407C)
- Bei Verwendung eines Füllzylinders kann das Kältemittel verderben.
Zum Auswaschen der Rohrleitung keine Spezialwaschmittel verwenden.
8.2. Das Kältemittel Rohrsystem
Å Flüssigkeitsrohr
Ç Gesamtkapazität der Innenaggregate
‰ Gesamtaggregate in Flußrichtung
Ì 4 fache Kopfverteilung
¬ 10 fache Kopfverteilung
Anschlußbeispiele (PUHY-(P)400/500YMF-C)
[Fig.8.2.1] (P.3)
A Außenaggregat
B Erste Abzweigung
Die erste Abzweigung an der Außenanlage muß die CMY-Y202-F sein.
C Innenaggregat
ı
Gasrohr
Î
Modellnummer
Ï
Modell Verteilungskit
Ó
7 fache Kopfverteilung
D Aggregate in Flußrichtung
Hinweis:
Das Gesamtmodell der Aggregate in Flußrichtung, das in der nächsten
Tabelle gezeigt wird, entspricht dem Gesamtmodell in der Zeichnung,
wenn Sie sie von Punkt A aus betrachten.
[Fig.8.2.2] (P.3)
A Außenaggregat
B Erste Abzweigung (Abzweigungsverbindung)
Die erste Abzweigung muß die CMY-Y202-F sein, wenn die Außenanlage und
die Kopfabzweigung verwendet werden.
C Verbindung der Verteilung
E Kopfverteilung
Hinweis:
Rohrleitungsabzweige können nach dem Kopfabzweig nicht wiederver-
wendet werden.
Das Gesamtmodell der Aggregate in Flußrichtung, das in der nächsten
Tabelle gezeigt wird, entspricht dem Gesamtmodell in der Zeichnung,
wenn Sie sie von Punkt A aus betrachten.
Anschlußbeispiele (PUHY-(P)600/650/700YSMF-C)
[Fig.8.2.3] (P.4)
A Anlage mit konstanter Kapazität
C Erste Verteilung
E Zu den abwärts angeordneten Anlagen
F Verteiler (Flüssigkeit), Verteiler (Gas) → Hinweis 2
G ÖlausgleIichsrohr (Sonderzubehör)I(für Verteilung innerhalb der Anlage)
H Verteiler (Gas)(Sonderzubehör)
I Verteiler (Flüssigkeit) (Sonderzubehör) J
K Flüssigkeitsleitung A
M Flüssigkeitsleitung B
O Flüssigkeitsleitung (Hauptleitung) C
P Zeigt die Rohrleitungsanschlußpunkte an
Hinweis 1:
Das Gesamtmodell der Aggregate in Flußrichtung, das in der nächsten
Tabelle gezeigt wird, entspricht dem Gesamtmodell in der Zeichnung,
wenn Sie sie von Punkt A aus betrachten.
Mit Ausnahme von PUHY-(P)600YSMF-C ist die erste Abzweigung stets
CMY-Y302-F.
Hinweis 2:
Weil es in die Anlage mit variabler Kapazität eingebaut ist, dient B nur
zur Beförderung von Flüssigkeit. Die Anlage mit konstanter Kapazität
und die Anlage mit variabler Kapazität gemäß der in der Abbildung oben
angegebenen Abmessung G einstellen(G = 0,01 m).
[Fig.8.2.4] (P.4)
A Anlage mit konstanter Kapazität
C Erste Verteilung (Abzweigungsverbindung)
D Abzweigungsverbindung
F Kopfverteilung
H Verteiler (Flüssigkeit), Verteiler (Gas) → Hinweis 2
Hinweis 1:
Das Gesamtmodell der Aggregate in Flußrichtung, das in der nächsten
Tabelle gezeigt wird, entspricht dem Gesamtmodell in der Zeichnung,
wenn Sie sie von Punkt A aus betrachten.
Mit Ausnahme von PUHY-(P)600YSMF-C ist die erste Abzweigung stets
CMY-Y302-F.
Hinweis 2:
Weil es in die Anlage mit variabler Kapazität eingebaut ist, dient B nur
zur Beförderung von Flüssigkeit. Die Anlage mit konstanter Kapazität
und die Anlage mit variabler Kapazität gemäß der in der Abbildung oben
angegebenen Abmessung G einstellen (G = 0,01 m).
D Innenaggregat
F Abschlußkappe
B
Anlage mit variabler Kapazität
D
Innenaggregat
Gasleitung A
L
Gasleitung B
N
Gasleitung (Hauptleitung) C
B Anlage mit variabler Kapazität
E Innenaggregat
G Abschlußkappe
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