Allgemeine Hinweise; Technische Daten - Palazzetti PRISCILLA Manual De Instrucciones

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Bedienungsanleitungen

ALLGEMEINE HINWEISE

Beschreibung
Allgemeine Hinweise für einen
einwandfreien Betrieb
FÜR DEN INSTALLATEUR
Montageanleitungen
Transport und Aufstellen
Installationsbereich
Nivellierung
Anschluss an den Rauchfang
Verlegung der Rauchableiter oben/hinten
Anschlussset für den Rauchfang
FÜR DEN BENUTZER
Gebrauch und Wartung
Zünden
Heizleistung und Brennstoffverbrauch
Betrieb
Rauchreglerventil
Aschenentleerung
Keramikglas
Reinigung des Glases
Reinigung der Keramik
Reinigung des Rauchfangs
Austausch der innenteile der Feuerstelle
FÜR DEN WARTUNGSFACHMANN
Gebrauch und Wartung
Austausch der Keramikkacheln

TECHNISCHE DATEN

ALLGEMEINE HINWEISE (Seite 3)
Sehr geehrter Kunde,
zuallererst möchten wir Ihnen für den uns gewährten Vorzug in der Wahl
unseres Produkts danken, dass das Ergebnis ständiger technologischer Wei-
terentwicklung ist. Damit Sie Ihren neuen Kachelofen optimal verwenden kön-
nen, empfehlen wir Ihnen, diese Bedienungs- und Wartungsanleitungen
sorgfältig durchzulesen und sie den zuständigen technischen Fachleuten zu
zeigen, damit die Installation korrekt durchgeführt wird und bestmögliche
Sicherheit und Leistung des Kachelofens gewährleistet sind.
Beschreibung
PRISCILLA ist ein Kachelofen, der eine große Betriebsautonomie gewährleistet,
er besteht aus einem stählernen Block, der eine große Feuerstelle mit bewegli-
chen und besonders starken Gusseisenwänden einschließt.
Die Außenverkleidung des Kachelofens PRISCILLA besteht aus feuerfesten
Kachelplatten, die in der Lage sind, eine große Menge Hitze zu speichern, und
diese dann gleichmäßig zur Raumbeheizung abzugeben. Hierbei handelt es
sich um die einer der Erwärmung durch Sonnenstrahlen ähnlichsten Wärmeab-
gabe, d.h. eine gesunde und leistungsstarke Art der Erwärmung. Der Kachelo-
fen ist mit einem bequemen, ausziehbaren Holzbehälter ausgestattet.
Der Ofen PRISCILLA ist in verschiedenen Farben verfügbar und fügt sich so
harmonisch in jede Art Ambiente ein.
FÜR DEN INSTALLATEUR
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ALLGEMEINE HINWEISE FÜR EINEN EINWANDFREIEN BETRIEB (Seite 4)
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1) Für einen einwandfreien Betrieb des Heizofens müssen einige grundle-
gende Regeln in Bezug auf den RAUCHFANG, die LÜFTUNGSÖFFNUNG
und die INSTALLATION befolgt werden.
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2) Es ist unerlässlich, für die Lüftungsöffnung eine Öffnung von 8-10 cm
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Durchmessern an einer Aussenwand auszuführen, wenn möglich, rückseitig
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oder in der Nähe des Ofens, und diese mit einem Fliegengitter und einem
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Verschluss abzudecken.
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3) Die Maße des Rauchfangs müssen den Angaben der technischen Daten-
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tabelle der vorliegenden Bedienungsanleitung entsprechen. Die Verwen-
dung von runden (sind denen mit rechteckiger Form vorzuziehen), isolier-
ten Rauchfängen aus Schamotte oder Edelstahl (Abb. 1), die an den
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Innenwänden eine glatte Oberfläche haben, ist obligatorisch. Der Durch-
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messer des Rauchfangs muss über seine gesamte Länge gleich sein. Je höher
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der Rauchfang ist, umso stärker ist der Abzug. Es wird eine Mindesthöhe
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von 3.5 Metern empfohlen. Höhen von weniger als 3 Metern sind in jedem
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Fall zu vermeiden. Die verschiedenen Eigenschaften müssen den Auflagen
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der Norm UNI-CTI 9615 (Abb. 2) - UNI 9731 und 10685 entsprechen. Bei
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bereits vorhandenen rechteckigen Rauchfängen wird empfohlen, in diese
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ein mindestens 2mm starkes Stahlrohr mit passendem Durchmesser einzu-
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ziehen und den zwischen Rohr und Rauchfang verbleibenden Zwischen-
raum abzudämmen.
4) Der Schornstein soll WINDFEST sein und am Ausgang einen Durch-
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gangsdurchmesser, der mindestens DOPPELT so gross wie der Querschnitt
des Rauchfangs (Abb.2) ist, aufweisen.
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5) Um unangenehmen Überraschungen vorzubeugen, muss jeder Ofen über
einen eigenen, unabhängigen Rauchfang verfügen (Abb. 4). Bei mehreren
Rauchfängen auf dem Dach ist es notwendig, dass sich die anderen minde-
stens in 2 Meter Entfernung befinden und der Schornstein des Ofens die ande-
ren um mindestens 40 cm ÜBERRAGT. Sollten die Schornsteine alle dicht beiei-
nander und auf gleicher Höhe liegen, muss für Trennwände gesorgt werden.
6) Ein perfekter Rauchabzug wird vor allem durch einen von Hindernissen,
wie z.B. Verstopfungen, freien Rauchfang gewährleistet; eventuelle horizonta-
le Versetzungen sind so auszuführen, dass das Rohr in einem 45° Winkel zur
Senkrechte verläuft, besser noch in einem 30° Winkel. Diese Versetzungen
führt man am besten in der Nähe des Dachfirstes durch (Abb.5).
7) Bei mehreren Feuerstellen im selben Raum wird empfohlen, den Quer-
schnitt der Öffnung nach außen hin zu erweitern, um einen Luftabfall mit
nachfolgendem Rauchaustritt zu vermeiden.
8) BAUFÄLLIGE Rohre aus ungeeignetem Material wie Asbestzement, ver-
zinktem Stahl, Elemente aus vibrationsgewälztem Zement mit rauhen und
porösen Innenflächen entsprechen nicht den geltenden Gesetzen und beein-
trächtigen den einwandfreien Betrieb des Ofens.
Sollte der Ofen an einen bereits verwendeten Rauchfang angeschlossen
werden, ist dieser gründlich zu reinigen, um Betriebsstörungen und
Brandgefahr zu vermeiden, die auf Grund der an den Innenflächen des
Rauchfangs abgelagerten, unverbrannten Rückstände entstehen können.
Bei einem normalen Betrieb sollte der Rauchfang durch eine mindestens
einmal jährlich stattfindende Reinigung sauber gehalten werden.
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