Inbetriebnahme
Akku
Nur Original Würth- Li-Ionen-
Akkus verwenden.
Hinweis
Laden Sie vor der ersten Benutzung
des Gerätes den Akku vollständig auf.
Hinweis
Überzeugen Sie sich vor der Benut-
zung vom sicheren Sitz des Akkus im
Gerät.
Bei richtigem Gebrauch kann der Akku bis zu
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1000 Mal wieder aufgeladen werden.
Ein neuer Akku erreicht erst nach ca. fünf Lade-
■
und Entladezyklen seine volle Leistung. Dies gilt
auch für Akkus, die längere Zeit nicht gebraucht
wurden.
Akku nie vollständig entladen.
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Eine längere Lebensdauer wird erreicht, wenn
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der Akku regelmäßig belastet und anschließend
nachgeladen wird.
Bei Aufbewahrung außerhalb des Ladegerätes
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nicht vergessen, den Akku von Zeit zu Zeit
nachzuladen.
Eine wesentlich verkürzte Betriebszeit trotz
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Aufladung zeigt an, dass der Akku verbraucht
ist und ersetzt werden muss.
Sicherheitsanzeige:
Dauernd grün:
Akku voll/Erhaltungsladung
Blinkend grün:
Akku wird geladen
Dauernd rot:
Ladetemperatur unzulässig
Blinkend rot:
Akku defekt
Einstellen der Gewindedornlänge x
(Abb. I)
Durch Verdrehen des Mundstückes [2] die Ge-
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windedornlänge x auf die Einnietmutternlänge
einstellen.
Bei geschlossenen Einnietmuttern Gewindetiefe
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voll ausnutzen.
Mundstück [2] mit Kontermutter [3] gegen
■
Verstellen sichern.
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Einstellen des Setzhubes y (Abb. I)
Der Setzhub y richtet sich nach der Einniet-
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mutterngröße (M3 - M10) und der nietbaren
Materialstärke z.
Richtwerte für den Setzhub y
Gewindegröße Setzhub y
min
M3
1
M4
1
M5
1,5
M6
2,5
M8
2,5
M10
3
Die Einstellung des Setzhubes y erfolgt durch
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das Ein- bzw. Ausschrauben der Einstell-
mutter [4].
Hinweis
Der Setzhub y ist zunächst auf den
Wert min einzustellen und danach ist
eine Einnietmutter zu setzen.
Bildet die Einnietmutter nicht einen ausgeprägten
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Schließkopf, so ist der Setzhub y schrittweise zu
vergrößern.
Die Einstellmutter [4] mit der Kontermutter [5]
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gegen Verstellen sichern.
Aufdrillen einer Einnietmutter
Einnietmutter ohne zu verkanten am Gewinde-
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dorn [1] ansetzen.
Schalter [11] bis zum Stillstand des Geräts
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drücken, danach loslassen.
Einnietmutter während des gesamten Aufdrillvor-
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ganges festhalten.
Liegt die Einnietmutter nach dem Aufdrillvorgang
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nicht am Mundstück [2] fest an, ist der Aufdrillv-
organg zu wiederholen. Dazu die Einnietmutter
festhalten und durch kurzes Antippen des Schal-
ters [11] den Ausdrillvorgang einleiten.
Aufdrillvorgang wiederholen!
■
(in mm)
max
2
2
2,5
3,5
3,5
4