Temperature compensation: when the device's temperature exceeds 30°C, this function automatically increases PIR sensitivity. Set dip-switch no. 6 to ON to enable
this function. Do not enable this function if the environment is not subject to extreme heat.
Disable LED indicator: to meet the standard, LED indicator must be disabled at the end of the tests. Set dip-switch no. 4 to ON to disable LED indicator. LED indicator
will nevertheless continue to operate during test mode. You will be able to check detector's operations by enabling control panel's TEST mode and/or checking
receivers' LED indicators
Testing the device (TEST mode): the device's TEST mode is enabled for two minutes when the unit is pulled out of the bracket. This allows to perform radio range
tests without alarm function being disabled after the first alarm is triggered.
Caution! The device's TEST mode is permanently enabled when the front cover of the device is open.
Supervision: every 40 minutes the detector transmits a supervisory signal to the control panel to confirm its status. This signal is managed by SILENTRON supervised
control panels (see "supervision function" of the employed control panel).
Radio transmission features: the device features a microprocessor controlled self-learning management system with simultaneous dual-band digital radio tran-
smission coded at the factory - features and power comply with current regulations. Radio range: 100m in open air without any background band noise. Device's
positioning and/or the area's radio band interference may significantly reduce indoor transmission range.
Battery lifespan and replacement: The device reports to the control panel the need to replace its batteries while emitting 5 beeps at least 10 days before it stops
operating due to lack of power. Battery life is highly variable and inversely proportional to the number of occurring alarms and scheduled functions. Battery life
decreases the most in very busy areas where indicator LED, masking and dual alarm functions are always enabled. Battery life increases the most when auxiliary
functions are not enabled and the protected area is scarcely visited. Taking into account the average of an alarm every hour (24 alarms a day), battery's life will be
of about 28 months when power use is minimized and 20 months when power use is maximized.
Technical specifications (see also drawings):
Environmental Class: 2 - The device is to be used only indoors.
Power supply: 3 AA batteries for a total of 4.5Vcc; Power consumption: 66uA on stand-by – 110uA with masking protection enabled – 80mA on alarm.
LED indicators: Green LED indicator = PIR detection - Orange LED indicator = MW detection – Red LED indicator = actual alarm event (both).
Radio signals: supervisory signal – alarm signal – tampering signal (opening/forced removal/masking) – low battery signal.
Area coverage: about 100 degree opening in front of the detector – up to 12 meter range - 27 zones over 5 floors. PIR coverage.
PIR pulse count: 1 – 2
Erklärung der Übereinstimmung: Silentron s.p.a. erklärt, dass die in dem vorliegenden Handbuch beschrieben Produkte den Erfordernissen der folgenden Richtlinien und
DE
zugehörigen Regel und/oder technischen Verzeichnissen entsprechen:
1) Richtlinie 1999/5/EG - R&TTE vom 9. März 1999 über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität. Die an-
gewendeten Richtlinien sind die folgenden:
- Gesundheitsschutz (art. 3(1)(a)): EN 60950-1 (2006-04), EN 50371 (2002-03)
- EMC (art. 3(1)(b)): EN 301 489-1 V1.8.1 (2008-04), EN 301 489-3 V1.4.1 (2002-08), EN 301 489-7 V1.3.1 (2005-11)
- Spektrum : (art. 3(2)): EN 300 220-1 V2.1.1 (2006-04), EN 300 220-2 V2.1.2 (2007-06)
Übereinstimmung mit den angeführten Richtlinien, Anlage IV, die Produkte gehören der Klasse 4 an und können deswegen vermarktet und grenzenlos verwendet werden.
2) Richtlinie 2004/108/EG vom 15. Dezember 2004 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die elektromagnetische Verträglichkeit. Die angewendeten Richtlinien
sind die folgenden: EN 50130-4 (1995-12) + A1 (1998-04) + A2 (2003-01) - EN 55024 (1998-09) +A1 (2001-10) + A2 (2003-01) - EN 301489-1 V1.8.1 (2008-04) - EN 301489-3 V. 1.4.1 (2002-
08) - EN 301489-7 V1.3.1 (2005-11)
3)Richtlinie 2006/95/EG vom 12. Dezember 2006 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten betreffend elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter
Spannungsgrenzen. Man wendet gerade die Richtlinie EN 60950-1 (2006-049) an.
4) Elektronische Alarmsysteme: Normen EN 50130-5; EN 50131-1; EN 50131-5-6; EN 50131-2-4; EM 50069-1; EN 60529; Umweltklasse II.
Achtung: Das hier beschriebene Gerät darf nur von spezialisierten Technikern in Einhaltung der geltenden Vorschriften installiert und in Betrieb gesetzt werden,
wobei darauf zu achten ist, das Sichtfeld des Gerätes nicht teilweise oder ganz zu verdecken.
Funktionsweise: Bei Normalbetrieb schaltet das Gerät nach jedem Alarm auf Blockierung und wird erst nach 2 Minuten, in denen keinerlei Bewegungen in dem Be-
reich erfolgt sind, wieder scharf geschaltet. Dadurch wird der Verbrauch der Batterien in stark frequentierten Bereichen verringert. Im TEST-Status ist diese Blockie-
rung nicht aktiv, deshalb kann man den geschützten Bereich durch das Aufleuchten des LEDs überprüfen, indem man langsam durch die Räume geht.
Das geschützte Raumvolumen (siehe Zeichnungen) lässt sich für jedes der Erfassungssysteme einzeln einstellen, wie auch die jeweiligen Reaktionszeiten: Eine ge-
naue Einstellung dieser Parameter im Kontext des geschützten Raums gestattet die Meldung des Eindringens von Personen und von warmblütigen Tieren, während
andere mögliche Ursachen eines Fehlalarms ausgeschlossen werden. Das Gerät funktioniert mit Batterien und erfordert daher keine Kabelanschlüsse.
Positionierung und Befestigung: Das Gerät muss an einer soliden Fläche (Mauer, Wand), die keinen Vibrationen ausgesetzt ist, so installiert werden, dass die maxi-
male Abdeckung der Räumlichkeiten erzielt wird. Also in einer Höhe von 2 bis 2,5 m (siehe Abbildungen des geschützten Bereichs). Installationen in Nähe von Heiß-/
Kaltluftquellen bzw. in Nähe von anderen elektrischen/elektronischen Geräten sind zu vermeiden. Während der Melder scharf geschaltet ist, darf es im geschützten
Bereich keine Gegenstände, Personen, oder Tiere in Bewegung geben. Für die Eckinstallation ist eine entsprechende Halterung Art. Nr. 80850 erhältlich.
Achtung: Vor dem Festlegen der Positionierung muss die korrekte Funkreichweite überprüft und festgestellt werden, ob die Signale beim TEST von der Zentrale mit
ausreichender Leistung empfangen werden.
Zum Installieren des Gerätes muss der Schiebebügel an der Wand befestigt werden, wobei darauf zu achten ist, dass der Schutzmagnet gegen Wegnahme bündig an
der Befestigungsfläche anliegt, sodass das Wegnehmen des Melders samt Bügel den Magnet an seiner Stelle belässt und damit ein Manipulationsalarm ausgelöst
wird. Im Fall einer Eckinstallation wird der Schiebebügel des Melders an der Winkelhalterung 80850 befestigt, an welcher der Schutzmagnet gegen Wegnahme an-
gebracht wird. Der installierte Melder muss sich im Bügel verschieben lassen, damit die Batterien ausgewechselt werden können.
Programmierung des Melders im System (kompatibel zu Silentron Silenya HT- und Silenyaphone-Zentralen und zu Empfängern aus dem Katalog)
a) Die Zentrale auf Lernmodus des Melders schalten und die verschiedenen Betriebsmöglichkeiten, die auf dem Display angeboten werden, auswählen.
b) Das Batteriefach an der Rückseite durch Anheben der Verriegelung öffnen (siehe Abbildungen) und die Batterien durch Entfernen des Isolierstreifens an-
schließen: Ein akustisches Signal bestätigt den korrekten Vorgang. Die von der verwendeten Zentrale angeforderten Vorgänge abschließen und das Batteriefach
wieder schließen.
c) Das Gerät vom Bügel abnehmen, eine Büroklammer (Dm 1,5 mm) in das Loch an der Unterseite einführen und es durch Andrücken des Verriegelungshakens
öffnen. Dadurch werden die Einstellungspunkte sichtbar.
d) Die Zentrale und den Melder in ihre jeweilige endgültige Installationsposition bringen: Die Zentrale auf TEST schalten und die Funkreichweite überprüfen, indem
Sie am Melder Alarme auslösen und ihren korrekten Empfang kontrollieren. Falls kein korrekter Empfang zustande kommt, müssen andere für den Zweck geei-
gnete Positionen gefunden werden. Den Bügel des Melders dann an der festgestellten geeigneten Stelle befestigen und das offene Gerät darauf anbringen, das
sich im Status TEST befindet, weil der Schutzkontakt gegen Öffnen noch nicht gedrückt ist. In diesem Modus wird jeder Alarm vom LED angezeigt, daher kann
man die Einstellungen vornehmen.
Einstellungen (siehe Zeichnungen und Grafiken des geschützten Bereichs):
Das grüne LED zeigt die PIR-Erfassung an: danach wechselt die Farbe zu orange, wenn die Bewegung vom MW-Teil bestätigt wird. Nach Ablauf der Integrationszeit
(PT2) wird das LED rot und zeigt die Alarmübertragung an.
MW integration time: from 0.5 to 2.5 seconds.
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