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SILENTRON 5518 DT HT AA Manual De Instrucciones página 6

Detector de movimiento

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• Die PIR-Empfindlichkeit (Dip-Schalter 1-2 auf 4 Stellungen einstellen: niedrig, mittel-niedrig, mittelhoch) mit der Impulszählung auf 1 (Dip-Schaler 3) einstellen
und damit den geschützten Bereich auf das notwendige Minimum beschränken, wobei das Aufleuchten des grünen LED zu überprüfen ist.
• Die Empfindlichkeit des MW-Teils (SENSITIVITY - PT1) mit der Auslösezeit auf das Minimum einstellen und dabei den Wechsel des LED zu orange überprüfen.
• Den geschützten Bereich durch Ausführen von Bewegungen darin überprüfen: für eine genaue Festlegung des Wirkungsbereichs wird angeraten, sich um sich
selbst zu drehen und dabei die Arme zu schwenken, statt nach vor, hinten und quer zu gehen. Nötigenfalls muss die Reichweite reduziert oder erhöht werden,
wonach die obigen Tests zu wiederholen sind.
• Nach der Festlegung des geschützten Bereichs ist es ratsam, die PIR-Impulszählung auf 2 zu stellen (Dip-Schalter 3 ON), um die Möglichkeit von Fehlalarmen zu
reduzieren, oder auch die Benutzung AND der Zentralen einzuschalten, indem man JP1 schließt (zwei Übertragungen, um einen Alarm zu erhalten).
• Danach die Integrationszeit des MW-Teils (DELAY: Dauer der Bewegung im Bereich) auf das Maximum erhöhen, wie es den Erfassungsanforderungen entspricht:
Damit wird die Möglichkeit von Fehlalarmen noch weiter reduziert.
Funktion zwei Alarme: Das Gerät kann nur einen einzigen Alarm übertragen (JP1 offen), oder zwei Alarme in Folge mit verschiedenem Code, im Fall einer konti-
nuierlichen Bewegung über einen Zeitraum von 30 Sekunden. Damit kann der Melder auf AND programmiert werden, wobei er selbst an der Zentrale angemeldet
ist, wodurch die Möglichkeit von Fehlalarmen weiter reduziert wird: Diese Lösung wird für den Schutz von sehr großen Räumen angeraten. Für diese Program-
mierung des Gerätes muss die Lösung AND an der Zentrale eingestellt werden, dann legt man die Batterien auf Anforderung der Zentrale ein und schließt auf
Anforderung des zweiten Melders den Schalter JP1.
Nach Abschluss der Einstellungen das Gerät wieder schließen, indem man den Deckel im oberen Teil einschiebt und den unteren Teil drückt, bis man ihn einrasten
hört.
WEITERE EIGENSCHAFTEN DES MELDERS
Wegnahmeschutz: Der Schutzmagnet, der an der Wand am vorgesehenen Punkt am Schiebebügel anzubringen ist, ermöglicht den Wegnahmeschutz. Wenn der
Melder korrekt am Bügel angebracht ist, schließt dieser Magnet ein Blättchen im Inneren des Gerätes: wird das Gerät vom Bügel abgezogen, wird ein „Sabo-
tage"-Alarm ausgelöst.
Schutz gegen Öffnen: Wenn das Gerät geöffnet wird, löst ein Druckknopf einen Sabotage-Alarm unabhängig vom Zustand des Schutzmagneten gegen Wegnahme
aus.
Blendschutz: Wenn vor die Linse des Gerätes ein Hindernis gestellt wird (10-20 cm), wird ein Sabotage-Alarm ausgelöst. Auf Folgendes ist zu achten: Wenn man
das Gerät abstauben will, muss zuerst die Zentrale auf TEST geschaltet werden. Die Funktion lässt sich mit dem Dip-Schalter Nr. 5 ausschalten.
Temperaturausgleich: Die Funktion besteht in der automatischen Erhöhung der PIR-Empfindlichkeit, wenn die Temperatur im Gerät 30° C übersteigt. Sie wird
aktiviert, indem man den Dip-Schalter 6 auf ON stellt. Die Funktion nur bei extrem hoher Umgebungstemperatur aktivieren.
Ausschalten des LEDs: Zur Einhaltung der Norm muss das LED nach Abschluss der Tests ausgeschaltet werden, indem man den Dip-Schalter 4 auf ON schaltet.
Im Teststatus funktioniert es jedoch. Eventuelle Betriebskontrollen des Melders können mittels der TEST-Funktionen der Zentrale und/oder der Lämpchen der
Empfänger durchgeführt werden.
Testbedingungen des Gerätes (TEST): Wird das Gerät vom Bügel abgenommen, wird nicht nur ein Manipulationsalarm ausgelöst, sondern das Gerät auch für zwei
Minuten auf TEST geschaltet, sodass die Reichweite ohne Blockierung nach dem ersten Alarm überprüft werden kann.
Achtung! Wenn die vordere Abdeckung offen ist, bleibt das Gerät permanent auf TEST.
Überwachung: Der Melder überträgt etwa alle 40 Minuten ein Lebenssignal, das von den SILENTRON-Überwachungszentralen verarbeitet wird – siehe „Überwa-
chungsfunktion" der verwendeten Zentralen.
Funkmerkmale: Digitale Funkübertragungen in Doppelfrequenz DualBand, werkseitig kodiert und selbstlernend, von einem Mikroprozessor gesteuert – Merkmale
und Leistung nach Gesetzesvorschrift - Funkreichweite: 100 m in freier Luft und bei vollkommenem Fehlen von Grundstörungen auf dem Band. Diese kann sich in
Innenräumen aufgrund der Anbringungsstelle der Geräte bzw. aufgrund von Funkstörungen auf dem Band deutlich verringern.
Autonomie des Gerätes – Austausch der Batterien: Die Notwendigkeit eines Batteriewechsels wird per Funk an die Zentrale gemeldet und lokal mit 5 akusti-
schen Signalen mindestens 10 Tage vor dem Zeitpunkt angezeigt, zu dem das Gerät seine Funktion einstellt. Die Haltbarkeit der Batterien ist äußerst variabel und
umgekehrt proportional zur Anzahl der Alarme und der programmierten Funktionen. Im Fall von stark frequentierten Räumlichkeiten, bei ständig aktivem LED, bei
aktiver Abdeckschutzfunktion und aktiviertem Doppelalarm sinkt die Autonomie. Sind die Zubehörfunktionen nicht aktiv und der geschützte Raum wenig frequen-
tiert, ist sie dagegen sehr hoch. Bei einem Durchschnitt von 1 Alarm/Stunde (24 Alarme pro Tag) beträgt die maximale Autonomie 28 Monate, die Mindestautono-
mie etwa 20 Monate.
Technische Daten (siehe auch die Abbildungen):
Umweltklasse 2 – Gerät zur ausschließlichen Verwendung in Innenräumen
Stromversorgung: 3 Batterien AA – insgesamt 4,5 V DC; Stromverbrauch: 66 uA im Standby – 110 uA bei aktivem Blendschutz – 80 mA bei Alarm
Anzeigen: Grünes LED = PIR-Erfassung – Oranges LED = MW-Erfassung – Rotes LED = Effektiver Alarm (beide)
Funkmeldungen: Lebenszeichen – Alarm – Manipulation (Öffnen/Wegnahme/Blendung) – Leere Batterien
Geschützter Bereich: Öffnungswinkel etwa 100° an der Mündung des Melders - maximale Reichweite 12 m – PIR-Abdeckung 27 Zonen auf 5 Ebenen
PIR-Impulszählung: 1 – 2
Declaración de conformidad CE: Silentron s.p.a declara bajo su propia responsabilidad que los productos descritos en este manual son conformes a los requisitos establecidos
ES
por las Directivas y las correspondientes Normas o especificaciones técnicas que siguen:
1) Directiva CE 1999/5/CE - R&TTE - del 9-03- 1999 (D.L. 9/05/2001 n. 269) acerca de los aparatos de radio y terminales de telecomunicación, y el reconocimiento recíproco de su
conformidad. Las Normas y especificaciones técnicas aplicadas son las siguientes:
- LVD y protección de la salud (art. 3(1)(a)): EN 60950-1 (2006-04), EN 50371 (2002-03)
- EMC (art. 3(1)(b)): EN 301 489-1 V1.8.1 (2008-04), EN 301 489-3 V1.4.1 (2002-08), EN301 489-7 V1.3.1(2005-11)
- Espectro radio (art. 3(2)): EN 300 220-1 V2.1.1 (2006-04), EN 300 220-2 V2.1.2 (2007-06)
De conformidad con la directiva citada, anexo IV, el producto resulta de clase 2, por lo cual puede ser comercializado y puesto en servicio sin limitaciones.
2) Directiva CE 2004/108 del 15 de diciembre de 2004, para la aproximación de las legislaciones de los Estados miembros en relación con la compatibilidad electromagnética. Las Normas y
especificaciones técnicas aplicadas son las siguientes: EN 50130-4 (1995-12) + A1 (1998-04) + A2 (2003-01) - EN 55024 (1998-09) +A1 (2001-10) + A2 (2003-01) - EN 301489-1 V1.8.1 (2008-
04) - EN 301489-3 V. 1.4.1 (2002-08) - EN 301489-7 V1.3.1 (2005-11).
3) Directiva CE 2006/95 del 12 diciembre 2006, para la aproximación de las legislaciones de los Estados miembros en relación con el material eléctrico destinado a ser utilizado dentro de
determinados límites de tensión. Se aplica la Norma EN 60950-1 (2006-049).
4) Sistemas electrónicos de alarma: Norma EN 50130-5; EN 50131-1; EN 50131-5-6; EN 50131-2-4; EN 50069-1; EN 60529; Clase ambiental II.
¡Atención! el aparato aquí descrito debe ser instalado y puesto en funcionamiento por técnicos especializados, respetando las Normas vigentes y prestando atención
a no tapar parcial o totalmente el campo de visión del mismo.
Funcionamiento: el aparato es un detector volumétrico de movimiento que funciona con dos tecnologías distintas: la parte p.i.r. siempre activa, detecta objetos
de temperatura distinta con respecto al fondo, mientras la parte MW, activada por la detección p.i.r., detecta el efecto Doppler derivado del movimiento: las dos
detecciones sucesivas generan una alarma. La secuencia de detección se visualiza en el led en la frontal del aparato, que cambia de color (verde-naranja-rojo) en
los distintos pasos.
6
MW-Integrationszeit: 0,5 bis 2,5 Sekunden

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5510 pir ht aa