2.3.1. Haftungsbeschränkung
Enraf-Nonius bzw. Lieferanten von Enraf-Nonius oder
Verkäufer sind, soweit die zutreffende Gesetzgebung
dies zuläßt, unter keinen Umständen haftbar für indi-
rekten, außergewöhnlichen, nebensächlichen Scha-
den, sowie Folgeschaden, der sich aus der Benut-
zung oder aus der Unmöglichkeit der Benutzung des
Produktes ergibt, einschließlich (aber nicht be-
schränkt auf) Schaden, der als Folge von Verlust von
Goodwill, Arbeitsunterbrechung, Computerdefekten
oder -störungen entsteht oder anderer kommerziel-
ler Schaden oder Verlust, selbst wenn Enraf-Nonius
bzw. Lieferanten oder Verkäufer informiert sind über
die Möglichkeit eines solchen Schadens, und unge-
achtet der Recht- und Billigkeitstheorie (Vertrag, wi-
derrechtliche Tat oder dergleichen), worauf der An-
spruch beruht. Enraf-Nonius wird auf Grund von Klau-
seln in diesem Vertrag auf keinen Fall haftbar sein für
Schaden, der höher ist als der Betrag, den Enraf-
Nonius für dieses Produkt von Ihnen empfangen hat,
einschließlich eventueller Vergütungen für Benut-
zungsunterstützung, die Enraf-Nonius aus einem se-
paraten Vertrag für Benutzungsunterstützung von Ih-
nen empfangen hat. Wenn die zutreffende Gesetz-
gebung eine Haftungsbeschränkung im Falle von Tod
oder Körperschaden als Folge von Nachlässigkeit
von Enraf-Nonius verbietet, ist die hier beschriebene
Haftungsbeschränkung ungültig.
Enraf-Nonius ist nicht haftbar für Folgen, die von
unrichtigen Informationen und Empfehlungen ihrer
Mitarbeiter stammen sowie für Fehler, die aus dieser
Gebrauchsanleitung sowie anderer Begleitschreiben
(einschließlich kommerzieller Dokumentationen)
stammen.
Die Gegenpartei (Benutzer oder sein Repräsentant)
ist verpflichtet, Enraf-Nonius gegen Haftpflicht von
Dritten (unabhängig von wem und aufgrund welcher
Bestimmungen) zu schützen.
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KAPITEL 3 - INDIKATIONEN UND
KONTRAINDIKATIONEN
3.1. Indikationen
•
Spondylose
•
Spondylarthrose
•
Spondylolisthesis
•
Arthrosis deformans
•
Diskusprolaps
•
Diskusprotrusion
•
Diskusdegeneration
•
Subluxation
•
Zervikalsyndrom
•
Schulter-Arm-Syndrom
•
Kostoklavikular Syndrom
•
Skalenussyndrom
•
Skoliose
•
Transmandibulare Gelenkdysfunktion
•
Myalgia
•
Osteochondrose
•
Osteophytose
3.2. Kontraindikationen
•
Malignitäten
•
Medullakompression
•
Entzündungen
•
Osteoporose
•
Hypertension
•
Rheumatoide Arthritis
•
Schwangerschaft.
Sowohl der Physiotherapeut als der Patient sollten
sich davon bewußt sein, daß die Traktionstherapie
nur mit der größten Umsicht angewendet werden darf.