Inbetriebnahme; Spänesack Montieren; Werkstückspannvorrichtung Montieren; Bedienung - Metabo KS 216 M Lasercut Manual De Instrucciones Original

Serra circulante basculante
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  • ESPAÑOL, página 40
Feststellhebel des Kipparmes festgezo-
gen werden.
Drehtisch
Nach Lösen des Feststellgriffs (10)
kann der Drehtisch verstellt werden.
Auf diese Weise wird der Schnittwinkel
zur Anlegekante des Werkstücks ver-
stellt. Nach jeder Seite ist ein Winkel
bis zu 47° möglich.
Der Drehtisch rastet in den Winkelstu-
fen 0°, 15°, 22,5°, 30° und 45° ein.
A
Gefahr!
Damit sich der Gehrungswinkel beim Sä-
gen nicht ändern kann, muss der Fest-
stellgriff des Drehtisches (auch in den
Rastpositionen!) festgedreht werden.

7. Inbetriebnahme

7.1 Spänesack montieren
A
Gefahr!
Einige Holzstaubarten (z.B. von Ei-
chen-, Buchen- und Eschenholz) kön-
nen beim Einatmen Krebs verursachen.
– Arbeiten Sie nur mit montiertem Spä-
nesack oder einer geeigneten Späne-
absauganlage.
– Verwenden Sie zusätzlich eine Staub-
schutzmaske, da nicht aller Säge-
staub aufgefangen beziehungsweise
abgesaugt wird.
– Leeren Sie den Spänesack regelmä-
ßig. Tragen Sie beim Entleeren eine
Staubschutzmaske.
Wenn Sie das Gerät mit dem mitgelie-
ferten Spänesack in Betrieb nehmen:
Stecken Sie den Spänesack (3) auf
den Späneabsaugstutzen (30). Ach-
ten Sie darauf, dass der Reißver-
schluss (31) des Spänesacks ge-
schlossen ist.
Wenn Sie das Gerät an eine Späneab-
sauganlage anschließen:
Verwenden Sie zum Anschluss an
den Späneabsaugstutzen einen ge-
eigneten Adapter.
Achten Sie darauf, dass die Späne-
absauganlage die in Kapitel "Tech-
nische Daten" genannten Anforde-
rungen erfüllt.
Beachten Sie auch die Bedienungs-
anleitung der Späneabsauganlage!
7.2 Werkstückspannvorrich-
tung montieren
Die Werkstückspannvorrichtung kann in
zwei Positionen montiert werden:
– Für breite Werkstücke:
Werkstückspannvorrichtung in die hin-
tere Bohrung (33) des Tisches ein-
schieben und mit der Arretierschrau-
be (34) sichern.
– Für schmale Werkstücke:
Arretierschraube (32) lösen und vor-
deren Teil der Werkstückspannvor-
richtung in die vordere Bohrung (35)
des Tisches einschieben.
7.3 Netzanschluss
B
Gefahr! Elektrische Spannung
Betreiben Sie das Gerät nur an einer
Stromquelle, die folgende Anforde-
rungen erfüllt (siehe auch Kapitel
"Technische Daten"):
– Netzspannung und -frequenz müs-
sen mit den auf dem Typenschild des
Gerätes angegebenen Daten überein-
stimmen;
– Absicherung mit einem FI-Schalter
mit einem Fehlerstrom von 30 mA;
– Steckdosen vorschriftsmäßig instal-
liert, geerdet und geprüft.
Verlegen Sie das Netzkabel so, dass
es beim Arbeiten nicht stört und nicht
beschädigt werden kann.
Verwenden Sie als Verlängerungska-
bel nur Gummikabel mit ausrei-
chendem Querschnitt (3 × 1,5 mm
Benutzen Sie Verlängerungskabel für
den Außenbereich. Verwenden Sie im
Freien nur dafür zugelassene und
entsprechend gekennzeichnete Ver-
längerungskabel.
Vermeiden Sie unbeabsichtigten An-
lauf. Vergewissern Sie sich, dass der
Schalter beim Einstecken des Ste-
ckers in die Steckdose ausgeschaltet
ist.

8. Bedienung

Kontrollieren Sie vor der Arbeit die Si-
cherheitseinrichtungen auf einwand-
freien Zustand.
Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein:
– vorn an der Bedienerseite;
– frontal zur Säge;
– neben der Sägeblattflucht.
A
Gefahr!
Beim Sägen muss das Werkstück im-
mer mit der Werkstückspannvorrich-
tung festgeklemmt werden.
Sägen Sie niemals Werkstücke, die
sich nicht mit der Werkstückspann-
vorrichtung festspannen lassen.
A
Quetschgefahr!
Greifen Sie beim Neigen oder Schwen-
ken des Sägekopfes nicht in den
Scharnierbereich oder unter das Gerät!
Halten Sie beim Neigen den Säge-
kopf fest.
Benutzen Sie bei der Arbeit:
– Werkstückauflage – bei langen
Werkstücken, wenn diese nach
dem Durchtrennen vom Tisch fal-
len würden;
– Spänesack oder Späneabsaugan-
lage.
Sägen Sie nur Werkstücke mit sol-
chen Abmessungen, welche ein si-
cheres Halten beim Sägen ermögli-
chen.
Drücken Sie das Werkstück beim Sä-
gen stets auf den Tisch und verkan-
ten Sie es nicht. Bremsen Sie das Sä-
geblatt auch nicht durch seitlichen
Druck ab. Es besteht Unfallgefahr,
wenn das Sägeblatt blockiert wird.

8.1 Gerade Schnitte

Ausgangsstellung
– Transport-Arretierung herausgezo-
gen.
– Sägekopf nach oben geschwenkt.
– Drehtisch steht in 0°-Stellung, Fest-
stellgriff für Drehtisch ist angezogen.
– Neigung des Kipparmes zur Senk-
rechten beträgt 0°, Feststellhebel für
Neigungseinstellung ist angezogen.
Werkstück sägen
2
).
1. Werkstück gegen den Werkstückan-
schlag drücken und mit Werkstück-
spannvorrichtung festklemmen.
2. Sicherheits-Verriegelung (18) betäti-
gen und Ein-/ Aus-Schalter (19) drü-
cken und gedrückt halten.
3. Sägekopf am Handgriff langsam
ganz nach unten absenken. Beim
Sägen den Sägekopf nur so fest auf
das Werkstück drücken, dass die
Motordrehzahl nicht zu stark sinkt.
4. Werkstück in einem Arbeitsgang
durchsägen.
5. Ein-/ Aus-Schalter loslassen und Sä-
gekopf langsam in obere Ausgangs-
stellung zurückschwenken lassen.
8.2 Gehrungsschnitte
Ausgangsstellung
– Transport-Arretierung herausgezo-
gen.
– Sägekopf nach oben geschwenkt.
– Neigung des Kipparmes zur Senk-
rechten beträgt 0°, Feststellhebel für
Neigungseinstellung ist angezogen.
Werkstück sägen
1. Feststellgriff (10) des Drehtisches
(12) losdrehen.
2. Gewünschten Winkel einstellen.
3. Feststellgriff des Drehtisches fest-
ziehen.
4. Werkstück sägen, wie bei "Gerade
Schnitte" beschrieben.

8.3 Geneigte Schnitte

Ausgangsstellung
– Transport-Arretierung herausgezo-
gen.
– Sägekopf nach oben geschwenkt.
– Drehtisch steht in 0°-Stellung, Fest-
stellgriff für Drehtisch ist angezogen.
DEUTSCH
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