Das Gerät Im Einzelnen; Inbetriebnahme; Bedienung - Metabo KS 305 M Manual Original

Tabla de contenido

Publicidad

Idiomas disponibles
  • ES

Idiomas disponibles

  • ESPAÑOL, página 37
7. Gewünschte Tischbreite einstellen und
Tischverbreiterungen mit Arretierschrauben
(14) arretieren.
Aufstellung
Für ein sicheres Arbeiten muss das Gerät auf
einer stabilen Unterlage befestigt werden.
– Als Unterlage kann entweder eine fest montierte
Arbeitsplatte oder Werkbank dienen.
– Das Gerät muss auch beim Bearbeiten größerer
Werkstücke sicher stehen.
– Lange Werkstücke müssen mit geeignetem
Zubehör zusätzlich abgestützt werden.
Hinweis:
Für mobilen Einsatz kann das Gerät auf einer
Sperrholz- oder Tischlerplatte
(500 mm × 500 mm, mindestens 19 mm stark)
festgeschraubt werden. Beim Einsatz muss die
Platte mit Schraubzwingen auf einer Werkbank
befestigt werden.
1. Gerät auf der Unterlage festschrauben.
2. Transport-Arretierung (29) lösen: Sägekopf
etwas nach unten drücken und festhalten.
Transport-Arretierung (29) herausziehen.
3. Sägekopf langsam hochschwenken.
Transport
Achtung!
Transportieren Sie die Säge nicht an den
Schutzeinrichtungen. Nicht am Sägegriff (2)
tragen.
1. Sägekopf nach unten schwenken und
Transport-Arretierung (29) eindrücken.
2. Gerät an Tragegriff (28) oder an Tragegriff
(31) anheben und tragen.
7. Das Gerät im Einzelnen
7.1 Ein-/ Aus-Schalter Motor
Motor einschalten:
 Ein-/ Aus-Schalter drücken und gedrückt halten.
Motor ausschalten:
 Ein-/ Aus-Schalter loslassen.
7.2 Ein-/ Aus-Schalter
Schnittbereichsbeleuchtung
Beleuchtung des Schnittbereichs ein- und
ausschalten.
Gefahr!
Den Leuchtstrahl nicht auf Augen von Personen
oder Tieren richten.
7.3 Ein-/ Aus-Schalter Zuschnittlaser
(26)
Zuschnittlaser ein- und ausschalten.
Der Zuschnittlaser markiert eine Linie links vom
Sägeschnitt. Führen sie einen Probeschnitt aus
um sich mit der Positionierung vertraut zu
machen.
Gefahr!
LASERSTRAHLUNG
NICHT IN DEN STRAHL BLICKEN
LASER KLASSE 2
EN 60825-1:2014
P<1mW, λ=650nm
7.4 Neigungseinstellung
Nach Lösen des Feststellhebels (33) kann die
Säge stufenlos zwischen 0° und 45° nach links
zur Senkrechten geneigt werden (35).
Durch den Anschlag für voreingestellte
Neigungswinkel (8) bleibt der Kipparm in den
Winkelstufen 15°, 30° und 45° stehen . Durch
Verdrehen des Anschlags (8) den gewünschten
Neigungswinkel vorwählen.
Drücken sie während des Verstellens den
Sperrknopf (32) ein, um auch Winkel bis 47°
nach links zur Senkrechten bzw. bis 2 ° nach
rechts zur Senkrechten einzustellen.
All manuals and user guides at all-guides.com
Gefahr!
Damit sich der Neigungswinkel beim Sägen nicht
ändern kann, muss der Feststellhebel (33) des
Kipparmes festgezogen werden.
7.5 Drehtisch
Für Gehrungsschnitte kann der Drehtisch nach
Lösen des Feststellgriffs (22) und Betätigen der
Sperrklinke (21) um 52° nach links oder um 52°
nach rechts gedreht werden. Auf diese Weise
wird der Schnittwinkel zur Anlegekante des
Werkstücks verstellt.
Bei hochgeschobener Sperrklinke (21) rastet der
Drehtisch in den Winkelstufen 0°, 15°, 22,5°,
31,6°, 45° und 60° ein. Bei ganz
heruntergeschobenem Sperrklinke (21) ist die
Rastfunktion deaktiviert.
Gefahr!
Damit sich der Gehrungswinkel beim Sägen nicht
ändern kann, muss der Feststellgriff (22) des
Drehtisches (auch in den Rastpositionen!)
festgedreht werden.
7.6 Werkstückanschlag
Der Werkstückanschlag (18) stützt das
Werkstück auf beiden Seiten des Sägeschnittes
ab.
Der Werkstückanschlag (18) verhindert, dass ein
Werkstück beim Sägen bewegt werden kann. Der
Werkstückanschlag muss beim Betrieb stets
montiert sein.
Der verstellbare Anschlag (10) am
Werkstückanschlag muss für Neigungsschnitte
nach Lösen der Feststellschraube (11)
verschoben werden.
Achten Sie darauf, dass der verstellbare
Anschlag (10) richtig justiert ist und das
Werkstück möglichst gut abstützt, ohne mit dem
Sägeblatt oder der Schutzhaube in Berührung zu
kommen. Mit Feststellschraube (11) arretieren.
(25)
7.7 Zusatzanschläge
Bei angebrachten Zusatzanschlägen (23) liegt
das Werkstück weiter vom Werkstückanschlag
entfernt, dadurch können höhere (aber
schmalere) Werkstücke gesägt werden.
Die möglichen Werkstückabmessungen (mit und
(27)
ohne Zusatzanschläge) können sie den beiden
unteren Tabellen auf Seite 5 entnehmen.
Montieren:
Befestigungsschrauben an den
Zusatzanschlägen (23) lösen. Montieren Sie die
Zusatzanschläge (23) auf den rechten
Werkstückanschlag (18) und auf den
verstellbaren Anschlag (10). So verschieben,
dass sie nicht mit dem Sägebatt oder der
Schutzhaube in Berührung kommen.
Befestigungsschrauben an den
Zusatzanschlägen festziehen.
Einstellen
Achten Sie darauf, dass der verstellbare
Anschlag (10) und die angebrachten
Zusatzanschläge (23) richtig justiert sind und das
Werkstück möglichst gut abstützten, ohne mit
dem Sägebatt oder der Schutzhaube in
Berührung zu kommen.
Linke Seite: Den verstellbaren Anschlag (10) und
dadurch den angebrachten Zusatzanschlag (23)
nach Lösen der Feststellschraube (11)
verschieben. Feststellschraube (11) wieder
festziehen.
Rechte Seite: Den Zusatzanschlag (23) nach
Lösen seiner Befestigungsschrauben
verschieben. Befestigungsschrauben wieder
festziehen.
.

8. Inbetriebnahme

8.1 Spänesack / Späneabsauganlage
anschließen
Gefahr!
Einige Holzstaubarten (z.B. von Eichen-, Buchen-
und Eschenholz) können beim Einatmen Krebs
verursachen.
– Arbeiten Sie nur mit montiertem Spänesack
oder einer geeigneten Späneabsauganlage.
– Verwenden Sie zusätzlich eine
Staubschutzmaske, da nicht aller Sägestaub
aufgefangen beziehungsweise abgesaugt wird.
– Leeren Sie den Spänesack regelmäßig. Tragen
Sie beim Entleeren eine Staubschutzmaske.
Wenn Sie das Gerät mit dem mitgelieferten
Spänesack in Betrieb nehmen:
 Stecken Sie den Spänesack (6) auf den Späne-
absaugstutzen (5). Achten Sie darauf, dass der
Verschluss (7) des Spänesacks geschlossen
ist.
Wenn Sie das Gerät an eine Späneabsauganlage
anschließen:
 Verwenden Sie zum Anschluss an den
Späneabsaugstutzen einen geeigneten Adapter
(siehe Kapitel 12. „Zubehör").
 Achten Sie darauf, dass die
Späneabsauganlage die in Kapitel 16.
„Technische Daten" genannten Anforderungen
erfüllt.
 Beachten Sie auch die Bedienungsanleitung der
Späneabsauganlage!
8.2 Werkstückspannvorrichtung
montieren
Die Werkstückspannvorrichtung (9) kann in zwei
Positionen montiert werden:
– Für breite Werkstücke:
Werkstückspannvorrichtung in die hintere
Bohrung (36) des Tisches einschieben.
– Für schmale Werkstücke:
Werkstückspannvorrichtung in die vordere
Bohrung (37) des Tisches einschieben.
8.3 Netzanschluss
Gefahr! Elektrische Spannung
Betreiben Sie das Gerät nur an einer Stromquelle,
die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch
Kapitel 16. "Technische Daten"):
– Netzspannung und -frequenz müssen mit den
auf dem Typenschild des Gerätes
angegebenen Daten übereinstimmen;
– Absicherung mit einem FI-Schalter mit einem
Fehlerstrom von 30 mA;
– Steckdosen vorschriftsmäßig installiert, geerdet
und geprüft.
 Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es beim
Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt
werden kann.
 Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur
Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt
2
(3 × 1,5 mm
).
 Benutzen Sie Verlängerungskabel für den
Außenbereich. Verwenden Sie im Freien nur
dafür zugelassene und entsprechend
gekennzeichnete Verlängerungskabel.
 Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf.
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim
Einstecken des Steckers in die Steckdose
ausgeschaltet ist.

9. Bedienung

 Kontrollieren Sie vor der Arbeit die
Sicherheitseinrichtungen auf einwandfreien
Zustand.
 Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein:
– vorn an der Bedienerseite;
– frontal zur Säge;
– neben der Sägeblattflucht.
Gefahr!
Fixieren Sie das Werkstück nach Möglichkeit mit
der Werkstückspannvorrichtung (9).
Quetschgefahr!
Greifen Sie beim Neigen oder Schwenken des
Sägekopfes nicht in den Scharnierbereich oder
unter das Gerät!
 Halten Sie beim Neigen den Sägekopf fest.
DEUTSCH de
9

Publicidad

Tabla de contenido
loading

Tabla de contenido