Betrieb (Fig. 4):
Gerät mit Drucktastenschalter (1) einschalten - nach einigen Sekunden
leuchtet im Fenster eine grüne LED (1) im Rhythmus der Impulse auf.
Das Gerät gibt Impulse an den Zaun ab. Leuchtet die LED nicht auf, ist
entweder die Batterie leer oder es liegt ein Defekt im Gerät vor.
Lagerung, Nachladen, Aufstellen und Anschluss:
Bei Nichtgebrauch muss das Gerät immer unter Licht gelagert werden;
z.B. am Fenster (Richtung Süden), besonders im Winter. Nur so kann man
sicherstellen, dass der eingebaute Akku nicht tiefentladen wird. Ggf. mo-
natlich die Akkuspannung prüfen und den Akku mit dem Batterieladegerät
nachladen.
Vor und nach Gebrauch immer erst an der Sonne mindestens 1 Tag (nach)
laden, gegebenenfalls auch extern nur mit beigefügten Batterieladegerät
laden, damit eingebauter Akku funktionstüchtig bleibt (siehe Fig. 3)! Wäh-
rend des Nachladens darf das Gerät nicht an den Weidezaun angeschlos-
sen sein und betrieben werden (siehe Fig. 3 und Fig 4.) Nur aufladbare
12V-Blei-Akkus verwenden, dabei aufladbare Akkus mit Entlüftung nur in
gut belüfteten Räumen laden. Akkuanzeige nur bei Tagesanbruch (ohne
Sonnenlicht) kontrollieren.
Das Gerät mit dem Erdpfahl an einer feuchten Stelle in den Boden einset-
zen und Zaun- und Erdkabel anschließen. Das Panel nach Süden ausrich-
ten! Gerät mit Drucktastenschalter on/off
einschalten - nach einigen
1
Sekunden blinkt die LED im Rhythmus der Impulse. Leuchtet die LED nicht
auf, ist entweder der Akku leer oder es liegt ein Defekt im Gerät vor.
Akkuanzeige:
Nur bei Tagesanbruch kontrollieren! Spätestens wenn der Akku zu 80 %
entladen ist (nur noch 20% Ladekapazität) muss er nachgeladen werden,
um eine Tiefenentladung zu verhindern.
Die Batterieanzeige leuchtet:
Bitte beachten Sie, dass diese Werte in Abhängigkeit der Temperatur (Ka-
pazität) und Messabweich-ungen (Spannung) schwanken können.
4