Descargar Imprimir esta página

Beninca RI.6E Libro De Instrucciones Y Catálogo De Recambios página 8

Publicidad

Wir danken Ihnen dafür, daß Sie sich für den RI.6E Gitteröffner entschieden haben. Alle Produkte der umfang-
reichen Benincà Produktion sind das Ergebnis der zwanzigjährigen Erfahrungen im Bereich der Automation und
der ständigen Erforschung von neuen Materialien und fortgeschrittenen Technologien. Aus diesem Grund sind
wir heute in der Lage, zuverlässige Produkte anzubieten, die, dank ihren Stärke, Wirksamkeit und Haltbarkeit,
der Anforderungen des Endverbrauchers völlig gerecht werden. Alle Produkte sind nach Normen gefertigt
und durch Garantie gedeckt. Eventuelle Personen- oder Sachschäden, die durch Fertigungsfehler verursacht
werden können, werden durch eine der wichtigsten Versicherungsgesellschaften gedeckt.
Für eine einwandfreie Funktion der Automation für Schiebegitter, muß das zu automatisierende Gitter folgende
Eigenschaften haben:
- Die Führungsschiene und die Räder müssen entsprechend dimensioniert und periodisch gewartet werden,
um übermäßige Reibungen während dem Gleiten des Gitters zu vermeiden.
- Während des Betriebes darf das Gitter keine übermaßige Schwankungen aufweisen.
- Der Offnungs -und Verschlußhub muß durch einen mechanischen Endanschlag begrenzt werden (nach
geltender Sichereitsnormen).
Automation für Schiebegitter im Zivilbereich (max. Gittersgewicht 600Kg).
Der RI.6E besteht aus einem Block von gefälligem Aussehen und beschränkten Abmessungen; in der lackierten
Aluminiumgruppe befinden sich der Motor und das irreversible Untersetzungssystem, die aus hochbeständigen
Materialien hergestellt werden. Die Untersetzungsorgane arbeiten vollständig im Ölbad. Der RI.6E verfügt
über Endschalter mit Federbetrieb. Ein Notfallauslöser- mit personalisiertem Schlüssel gestattet die manuelle
Verschiebung des Gitters bei Stromausfall.
Die Fundamentplatte mit 4 Stahl-Spannschrauben am Boden befestigen (siehe Bild Nr. 1).
Anmerkung: ein entsprechender Mantel für die Versorgungskabelkabel des Aktuators durch die Bohrungen
F stechen.
4.1 - Zahnstange aus Nylon (Bild Nr. 2)
Die Zahnstange auf eine Höhe von 125 ÷ 126 mm von der Grundfläche der Fundamentplatte bis auf die
Zahnspitze der Zahnstange positionieren; das Gitter durchbohren und ein Gewinde M6 schneiden (ca. mittig
in den Zahnstangennuten). Zahnstange befestigen, den Punkten 4.3 und 4.4. folgend.
4.2 - Zahnstange aus Stahl 12x30 mm (Bild Nr. 2)
Die Distanzstiften D auf eine Höhe von 144 ÷ 145 mm von der Grundfläche der Fundamentplatte in das
Gitter schweißen oder einschrauben. Der Abstand zwischen den Distanzstiften muß dem Abstand zwischen
der, in der Zahnstange gefräste Nuten, entsprechen. Die Zahnstange entsprechend den Punkten 4.3 und 4.4
befestigen.
4.3 - Die Zahnteilung zwischen den Zahnstangenstücken muß außerdem eingehalten werden; zu diesem
Zweck wäre es nützlich ein zweites Zahnstangenstück zu paaren (siehe Bild 2).
4.4 - Durch die Schrauben V, die Zahnstange befestigen; bitte beachten, daß nach der Installation des Ak-
tuators, ein Spiel von ca. 1 mm zwischen Zahnstange und Zahnrad bleibt (siehe Bild 3). Zu diesem Zweck
können die in der Zahnstange gefrästen Nuten verwendet werden.
5. Positionierung und Befestigung des Aktuators (siehe Bild 4)
Die Schrauben V herausschrauben und das Gehäuse abnehmen. Die Aktuator-Gruppe, mit dem Zahnrad zen-
triert gegenüber der Zahnstange, positionieren und, mittels der Gewindestifte G, ausrichten. Eventuell, das Spiel
zwischen Zahnstange und Zahnrad ausgleichen (siehe Bild 3). Anschließend die Schrauben L festziehen.
Das Schiebegitter manuell öffnen, damit ein Abstand von 1 bis 3 cm zwischen Gitter und Endschalter A bleibt;
der Endanschlagtbügel S mittels der Stifte G befestigen, bis der Mikroschalter gedrückt wird. Den Vorgang
mit geschlossenem Gitter wiederholen.
Um das Schiebegitter manuell zu betätigen, muß die Entriegelung wie folgt vorgenommen werden (siehe Bild 6):
14
1. Allgemeine Information
2. Allgemeine Eigenshaften
3. Montage der Fundamentplatte
4. Befestigung der Zahnstange
6. Positionierung der Endanschlagbügeln (Bild 5)
7. Manuelle Betätigung
Einleitung

Publicidad

loading