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Pilotbrenners mit der Eigenschaft 40 abschrauben und die Düse mit der Eigenschaft 20 anschrauben,
bis sich ein Widerstand regt. (Für das Propan- und Propan-Butan-Gas wird dieselbe Schraube verwen-
det). Als nächstes schraubt man die Dichtschraube an. (Bld 16 Pos. 5). Man zündet den Pilotbrenner
an. Die Flamme sollte das Thermoelement erwärmen und mit heller Flamme brennen. Wenn es nicht
so ist, sollte die Luftzufuhr mit Hilfe der Abdeckung, die sich im oberen Teil des Pilotbrenners be ndet
reguliert werden.
2. Wenn man den Herd von dem Propan oder Propan-Butan-Gas auf das Erdgas umstellt, geht man so
vor wie in Punkt „a" mit dem Unterschied, dass man die Düse des Kontrollbrenners mit der Eigenschaft
20 abschraubt und die Düse mit dem Kennzeichen 40 anschraubt, bis sich ein Widerstand regt.
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Bild 16. Der Bau des Brenners am Beispiel des Brenners 7kW.
Achtung! Nach der Umstellung des Herdes auf eine andere Gasart sollten die den Düsen beigefüg-
ten Aufkleber, die die Gasart bezeichnen an den Leistungsschild und die Garantiekarte aufgeklebt
werden
Beispiel: Der Herd für die Verbrennung des Propan-Butan-Gases wird auf die Verbrennung des Erdgases
umgestellt. Nach der Beendung der Umstellung klebt man die den Düsen beigefügten Aufkleber G20 2E
(20mbar) auf den Leistungsschild auf (Bild 15, Pos. 1, Bild 17), das sich am Herd und auf der Garantiekarte
be ndet
Der Gasteil
9. Land
10. Kategorie
11. Versorgungsdruck
12. Typ
13. Nominale Wärmebelastung
14. Gasverbrauch abhängig von der Art des Versorgungsgases
15. Gas/Druck angepasstes Gerät
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Bild 17. Beispielhaftes Leistungsschild
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1.
Krone des Brenners
2.
Gehäuse des Brenners
3.
Injektor mit Blende
4.
Pilotbrenner
5.
Dichtschraube
1. Gerätemodell
2. Katalog-Code
3. Seriennummer – Herstellungsjahr
4. Schutzart
5. Reingewicht
Elektrischer Teil
6. Spannung
7. Frequenz
8. Elektrische Leistung
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