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YATO YT-82812 Manual Del Usuario página 27

Motosierra de cadena inalámbrica

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Starten der Säge
Vergewissern Sie sich, dass sich die Rückschlagbremse in der hinteren Position befi ndet.
Entfernen Sie die Abdeckung von der Führung und der Kette.
Fassen Sie die vordere Halterung mit der linken Hand und die hintere Halterung mit der rechten Hand.
Stellen Sie sicher, dass die Führung und die Kette keinen Gegenstand und keine Oberfl äche berühren.
Drücken Sie mit dem Daumen auf die Schalter-Verriegelungstaste am Handgriff .
Drücken Sie den Schalter und halten Sie ihn in dieser Position gedrückt. Die Schalter-Verriegelungstaste kann losgelassen werden.
Bevor Sie mit dem Sägen beginnen, warten Sie, bis der Motor die volle Drehzahl erreicht, und stellen Sie sicher, dass die Kette
reibungslos auf der Führung läuft. Wenn Sie irgendwelche verdächtigen Geräusche hören oder Vibrationen spüren, schalten Sie
die Säge sofort aus, indem Sie den Schalter loslassen.
Die Säge wird durch Loslassen des Schalters ausgeschaltet.
Es ist verboten, die Säge durch Betätigen der Rückschlagbremse auszuschalten.
Wenn sich die Kette nicht mehr bewegt, sollte die Säge von der Stromversorgung getrennt und gewartet werden.
Überprüfen Sie vor Beginn der Arbeit mit der Säge, ob das automatische Kettenschmiersystem ordnungsgemäß funktioniert. Star-
ten Sie dazu die Säge, lassen Sie sie ihre Nenndrehzahl erreichen und richten Sie dann die Führung nach unten. Auf dem Boden
sollten Ölspuren vorhanden sein. Sind sie nicht vorhanden, stoppen Sie die Säge, trennen Sie sie von der Stromversorgung und
prüfen Sie, ob sich Öl im Tank befi ndet. Überprüfen Sie den Zustand der Dichtung und des Ölauslasses (in Abbildung III mit einem
Pfeil gekennzeichnet). Reinigen Sie bei Bedarf die Dichtung und die Buchse. Ist die Dichtung beschädigt oder abgenutzt, muss
sie vor Beginn der Arbeiten ausgetauscht werden.
Funktionsbetrieb der Säge
Personen, die beabsichtigen, das erste Mal mit der Kettensäge zu arbeiten, müssen sich zu Arbeitsbeginn bzgl. der Bedienung
und der Sicherheit von einem qualifi zierten Bediener der Säge beraten lassen. Die ersten Arbeiten mit der Säge sollten auf dem
Schneiden von vorbereiteten und auf einem Bock angeordneten Holzklötzen beruhen.
Während der Arbeit sind die grundlegenden Vorschriften zur Arbeitssicherheit einzuhalten. Man muss auch die Möglichkeit eines
Rückstoßes der Säge in die Richtung des Bedieners beachten. Der Rückstoss der Säge in die Richtung des Bedieners kann in
dem Fall erfolgen, wenn die Kette auf einen Widerstand triff t.
Um das Risiko zu minimieren, muss man folgendes berücksichtigen:
Achten Sie auf die Lage der Spitze der Führung während des Beschneidens. Schneiden Sie nicht mit dem oberen Viertel von der
Spitze der Führung (IX).
Man darf nur mit der Kette schneiden, die sich am unteren Teil der Führung verschiebt. Zum Durchschneiden von Holz kann man
den unteren Zahn des Anschlags als Zapfen der Rotationsachse der Säge benutzen (X).
An das zu schneidende Holz ist nur solch eine Säge anzulegen, die sich schon im Betrieb befi ndet. Starten Sie die Säge nicht,
wenn sie vorher schon an das zu bearbeitende Holz gelegt wurde.
Während der Arbeit darf die Säge nicht bis auf Schulterhöhe und darüber angehoben werden (XI).
Stellen Sie sich nicht in die Schnittebene. Dadurch wird das Verletzungsrisiko bei einem Rückstoss der Säge verringert (XII).
Bei der Arbeit ist die Säge immer beidhändig zu halten.
Man muss sich auch überzeugen, ob die Kette immer geschärft und richtig gespannt ist.
BRAUCHBARE RATSCHLÄGE FÜR DIE ARBEIT MIT DER SÄGE
Während des Schneidens muss man eine bequeme Position einnehmen und für sich eine volle Bewegungsfreiheit verschaff en.
Beim Abschneiden von Zweigen und Ästen ist darauf zu achten, dass sie nicht gleich am Stamm, sondern im Abstand von un-
gefähr 15 cm, abgeschnitten werden. Dabei sind zwei Einschnitte auf eine Tiefe von gleich 1/3 des Zweigdurchmessers, im
Abstand von 8 cm voneinander, auszuführen, und zwar ein Einschnitt von unten und der andere von oben. Danach wird der
Zweig direkt am Stamm auf eine Tiefe von gleich 1/3 des Zweigdurchmessers eingeschnitten. Man darf keinen Zweig von unten
abschneiden (XIII).
Beim Holzschneiden muss man schon vorher eine Stelle für die Abfallstücke, wie oben beschrieben, vorbereiten. Darüber hinaus
muss man einen sicheren Untergrund beim Holzschneiden vorbereiten. Wenn der Baum fällt, muss man in einem sicheren Ab-
stand seitlich zur Fallebene des Baumes stehen. Wählt man eine Fallebene für den Baum, sind auch solche Faktoren zu berück-
sichtigen, wie die Gestaltung des Geländes, der Schwerpunkt des Baumes, die Verteilung der Baumkrone und die Windrichtung.
Um den Baumschnitt richtig vorzubereiten, muss man den Einschnitt am Stamm mit einer Tiefe von 1/3 des Stammdurchmessers
an der Seite ausführen, in die der Baum fallen soll, und anschließend weitere Einschnitte im Winkel von 45° zu dem ersten durch-
führen, und zwar so, dass man aus dem Stamm einen „Keil" ausschneidet. Von der anderen Seite des Stammes beginnt man mit
dem senkrecht zur Achse des Stammes verlaufenden Schnitt, etwas höher (ca. 4 cm) als die Grundplatte des ausgeschnittenen
„Keiles". Der Baumstamm darf nicht durchgesägt werden. Ein Abschnitt mit einer Länge von ca. 1/10 des Stammdurchmessers
muss bleiben. Danach ist ein Keil in die Aufspaltung des Baumes bzw. in den Spalt auf der Seite, die der geplanten Fallseite des
Baumes gegenüber liegt, einzuführen (XIV).
Wenn schon im Verlaufe des Sägens der Baum fällt, muss man die Säge aus dem Stamm herausziehen und sich in den vor-
bereiteten Fluchtweg bis zu einer sicheren Entfernung zurückziehen. Verklemmt sich die Säge beim Durchschneiden des Baum-
stammes dann darf man sie in dieser Position niemals mit laufendem Motor zurücklassen.
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