Installation
Kondensat-Anschluss
WATER
OUT
WATER
IN
HOSE
CONDENSATE ADAPTOR
FIT IN HOLE IN BASE OF UNIT.
APPROXIMATE POSITION
SHOWN
Wichtig
Rohrinstallation
- Die HPP-Pumpe verfügt über ein Wasserzu- und Abfuhrsystem aus Kunststoff, das mit Kunststoffleitungen mit einem
Durchmesser von 50 mm (1 1/2") verbunden werden kann.
- Die HPP-Pumpe muss hinter dem Filter in der Rücklaufleitung zum Schwimmbecken angeschlossen werden. Wenn ein
bestehendes Heizgerät weiterverwendet werden soll, dann sollte die HPP-Pumpe zwischen dem Filter und dem anderen
Heizgerät angeschlossen werden (siehe nachstehendes Installationsschema).
- Lokal an der Wärmepumpe sollten geeignete unterbrechbare Kopplungen installiert werden.
Wenn die Wärmepumpe auf einem niedrigeren Niveau montiert ist als das Schwimmbecken, sollten Isolierventile angebracht werden.
Am unteren Rohr sollte ein Ablassventil oder Stopfen angebracht werden, um das Ablaufen des Wassers in den
Wintermonaten zu erleichtern.
Die Verbindungsleitungen sind bei allen HPP-Pumpen Kunststoffrohre mit einem Durchmesser von 50 mm (1 1/2"). Diese
Rohrleitungen müssen mit einem geeigneten Klebstoff mit den Einlass- und Auslassverbindungen verleimt werden.
- Die Kondensatableitung in der Basis der HPP-Pumpe sammelt das Kondensat aus den Rippen des Verdampfers.
Das Kondensat sollte immer abgeleitet werden, mithilfe des im Lieferumfang enthaltenen Flexrohres. Um diese Ableitung zu
erleichtern, sollte die HPP-Pumpe auf einem geraden Sockel platziert werden, damit das Kondenswasser ablaufen kann und
nicht an den Kanten der Kondensatschale im Inneren des Gerätes überläuft. Die Position für das Anschließen des Kondensat-
Adapters befindet sich in der Basis des Gerätes. Dieser und der Schlauch sind leichter anzuschließen, wenn dies VOR dem
Anschließen der HPP-Wärmepumpe an die Wasserzufuhr erfolgt.
- Wenn die Installation der Rohrleitungen abgeschlossen ist, sollte die Umwälzpumpe des Schwimmbeckens eingeschaltet
werden, damit das System auf Leckagen hin untersucht werden kann. Überprüfen Sie auch die Filtrierfeinheit,
um sicherzustellen, dass sich kein übermäßiger Gegendruck aufbaut. Wenn dann alles normal arbeitet, ist das
Wasserzirkulationssystem einsatzbereit.
- Der Wasserkreislauf zum und vom Gerät muss innerhalb der festgelegten Grenzen in der Lage sein, die von der HPP-Pumpe
benötigte Flussrate aufrechtzuerhalten (siehe das HPP-DATENBLATT auf Seite 24).
Alle Rohrleitung müssen ausreichend gestützt werden und dabei auch Raum haben, um zu expandieren oder sich
zusammenzuziehen; dies gilt in besonderem Maße für Rohre aus Kunststoff.
- Es wird empfohlen, dass bei der Installation von Wassersystemen die letzten im System vorzunehmenden Anschlüsse
unterbrechbar sind, damit die Wasseranschlüsse der HPP-Pumpe keinen Belastungen ausgesetzt sind.
- Alle Beckenreinigungsgeräte und Chemikalien-Injektionssysteme müssen hinter der HPP-Pumpe installiert werden
und mit einem Rückschlagventil ausgestattet sein, damit die konzentrierten Chemikalien nicht in die Wärmetauscher
zurücklaufen können.
- Das Dosieren der Chemikalien direkt in das Auffangsieb ist hierbei nicht zulässig, da hierdurch konzentrierte korrosive
Flüssigkeiten über empfindliche Metallteile laufen könnten.
- Die Wasserqualität muss aufrechterhalten werden – nicht nur im Hinblick auf Feststoffe und dergleichen, sondern auch
im Hinblick auf den pH-Wert im Bereich von 7,4 bis 7,8 und (wenn das Beckenwasser salzhaltig ist) auf die maximale
Konzentration von 30 mg/Liter.
- Der maximale Wasserdruck im HPP-Kreislauf sollte 3 kg/cm (50psi) nicht überschreiten.
Säure-pH
Gesamtalkalität in CaCO3
Gesamthärte in CaCO3
Gesamte gelöste Feststoffe
Maximaler Salzgehalt
Freies Chlorspektrum
Freies Chlorspektrum
Hochchlorieren
Brom
Baquacil
Ozon
Maximaler Kupfergehalt
Aquamatic-Ionenpuffer
pH
7.4 - 7.8
ppm
80 - 120
ppm
150 - 250
ppm
1000
ppm
30000
ppm
1 - 2 im privaten Bereich
ppm
3 - 6 im gewerblichen Bereich
max.
30 ppm für 24 Stunden
ppm
2 - 5
ppm
25 - 50
ppm
max. 0,9
ppm
1
ppm
max. 2
DE
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