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4. Anbringen der Einheiten
Die Geräte TKBA 21 und 31 haben eine Halterung mit
kraftvollen Magneten, zur Befestigung des Systems an
fast jeder Riemenscheibe oder an jedem Kettenrad.
Bringen Sie die Einheiten an den Stirnseiten der
auszurichtenden
Riemenscheibe bzw. Halterung an.
•
Eine Einheit muss an der Riemenscheibe bzw. am
Kettenrad befestigt werden, die/das zu bewegen
bzw. einzustellen ist, und dabei der anderen
Einheit so gegenüber liegen, dass die Laser auf
die gegenseitigen Bezugslinien projiziert werden
können.
•
Die andere Einheit muss an der stationären
Riemenscheibe bzw. am stationären Kettenrad
befestigt werden und dabei ebenfalls auf die
Bezugslinien der ersten Einheit ausgerichtet sein.
Der Benutzer muss feststellen, welche
Riemenscheibe beweglich und welche stationär ist.
Die bewegliche Riemenscheibe bzw. das bewegliche
Kettenrad ist häufig die/das kleinste und ist oft an
der Motorwelle befestigt. In einigen Fällen müssen
eventuell sowohl die Riemenscheiben/Kettenräder
als auch die Wellen eingestellt werden, um die
gewünschte Ausrichtung zu erzielen.
Bei Riemenscheiben oder Kettenrädern, die
nicht aus Eisen sind, ist es möglich, eine kleine
Schraubzwinge (G-Klemme) zu verwenden.
Bild 3: An Riemenscheiben befestigte Einheiten
26 DE
5. Einschalten
Sie schalten die Laserlinien über die roten
Hauptschalter vorne an den Sendeeinheiten ein.
6. Überprüfen des
Ausrichtungszustands
Die Laserlinien an den Bezugslinien der beiden
Einheiten zeigen den vertikalen Winkelversatz
oder den Parallelversatz (die Parallelschiefstellung)
an. Ein horizontaler Winkelversatz wird durch die
versetzte Position der Laserlinie an einer Seite bei
derselben Entfernung angezeigt.
Vor dem Ausrichten der Riemenscheiben
bzw. Kettenräder ist es wichtig, dass diese
ordnungsgemäß auf den Wellen angebracht
und dass die Wellen gerade sind. Verformte
Riemenscheiben wirken sich nachteilig auf die
Qualität der Ausrichtung aus. Stellen Sie eine (oder
beide) Riemenscheibenmaschine(n) Schritt für
Schritt ein, bis beide Laserlinien auf die Bezugslinie
an der gegenüberliegenden Lasereinheit auftreffen.
Die von den einzelnen Lasereinheiten
ausgesendeten Laserlinien erscheinen nun auf der
gegenüberliegenden Einheit. Das Muster fällt je
nach Art der Fehlausrichtung unterschiedlich aus.
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