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RHOSS Compact-Y SM TCAEY 122 P0 Instrucciones De Uso página 67

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II.6.5
FROSTSCHUTZ DER EINHEIT
WICHTIG!
Der geöffnete Hauptschalter schließt die
Stromversorgung des Heizwiderstandes des
Plattenwärmestauschers, der Frostschutzheizung
des Pufferspeichers (Zubehör RAA) und der
Heizung des Kurbelwannengehäuses des
Verdichters (Zubehör RCC für die Modelle 114÷124,
serienmäßig bei 127÷233) aus. Der Schalter ist
daher nur bei Reinigungs-, Wartungs- und
Reparaturarbeiten zu betätigen.
Bei eingeschalteter Einheit schützt die Platine des Mikroprozessors den
wasserseitigen Wärmetauscher vor Frost. Nach Erreichen der
Sollwerteingabe hält die Maschine durch Auslösung des
Frostschutzalarms an.
WICHTIG!
Vor der Außerbetriebsetzung der Maschine
rechtzeitig das Wasser aus dem gesamten Kreislauf
ablassen.
Falls die vollständige Entleerung der Anlage einen übermäßigen
Arbeitsaufwand mit sich bringt, kann dem Wasser in einem
ausreichenden Verhältnis Äthylenglykol alsFrostschutz beigemischt
werden.
WICHTIG!
Der Zusatz von Glykol ändert die physikalischen
Eigenschaften des Wassers und infolgedessen die
Leistungen der Einheit.
Der Einsatz von Äthylenglykol ist angezeigt, wenn während des
winterlichen Stillstands das Wasser nicht aus dem Wasserkreislauf
abgelassen werden soll oder wenn die Einheit Kaltwasser unter 5°C
liefern soll. Durch den Zusatz von Glykol werden die physikalischen
Eigenschaften des Wassers und infolgedessen die Leistungen der
Einheit geändert. Der genaue in die Anlage einzufüllende Glykolanteil
kann aus den schwersten Betriebsbedingungen, die nachfolgend
aufgeführt werden, abgeleitet werden. In der Tabelle "H" sind die
Multiplikationsfaktoren aufgeführt, mit denen die Leistungsänderungen
der Einheiten in Funktion des erforderlichen Glykolanteils bestimmt
werden können.
Die Multiplikationsfaktoren beziehen sich auf folgende Bedingungen:
Lufttemperatur am Kondensatoreintritt 35°C;
Kaltwasseraustrittstemperatur 7°C; Temperaturdifferenz am
Verdampfer 5°C. Für abweichende Betriebsbedingungen können
dieselben Faktoren verwendet werden, da der Umfang ihrer Änderung
vernachlässigt werden kann.
Tabelle "H"
Glykol in
Gewichtsanteilen
Gefriertemperatur °C
fc QF
fc P
fc ∆ pw
fc G
fc QF = Korrekturfaktor der Kühlleistung.
fc P = Korrekturfaktur der Leistungsaufnahme.
fc ∆pw = Korrekturfaktor der Druckverluste am Verdampfer
fc G = Korrekturfaktor der Durchflussmenge des glykolhaltigen Wassers
am Verdampfer.
II.7
ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
GEFAHR!
An geschützter Stelle und in Maschinennähe immer
einen automatischen Hauptschalter mit verzögerter
Kennlinie, ausreichender Belastbarkeit und
Ausschaltleistung, sowie Mindestkontaktöffnung
von 3 mm installieren. Der Erdungsanschluss der
Einheit ist gesetzlich vorgeschrieben und dient zum
Schutz des Benutzers während des
Maschinenbetriebes.
GEFAHR!
Der elektrische Anschluss der Einheit darf nur von
nachweislich befähigten und spezialisierten
Fachkräften und unter Beachtung der einschlägigen
gültigen Bestimmungen im Aufstellungsland des
Geräts ausgeführt werden. Ein nicht den
Bestimmungen entsprechender Stromanschluss
enthebt die Firma
Verantwortung für eventuelle
Personenverletzungen und Sachschäden. Die
Anschlusskabel des Schaltkastens dürfen nicht in
Kontakt mit heißen Maschinenteilen (Verdichter,
Druckleitung und Flüssiggasleitung) verlegt
werden. Die Kabel vor Graten schützen.
WICHTIG!
Halten Sie sich beim Anschluss der Einheit und des
Zubehörs an die beiliegenden Schaltpläne.
Die Sicherheitstürverriegelung unterbricht automatisch die
Stromversorgung der Einheit, sobald die Abdeckung des Schaltkastens
geöffnet wird.
Führen Sie nach der Öffnung des Frontpaneels der Einheit die
Versorgungskabel durch die Kabeldurchführungen auf der
Außenverkleidung und anschließend durch die Kabelführungen unten
am Schaltkasten. Die Stromversorgung, die von der Einphasen- oder
Drehstromleitung kommt, muss bis zum Trennschalter gehen. Das
Netzkabel muss biegsam sein und einen PCP-Mantel haben, der
mindestens H05RN-F entsprechen muss: für den Querschnitt siehe
nachfolgende Tabelle oder den elektrischen Schaltplan.
122
mm²
127
mm²
130
mm²
Der Erdungsleiter muss länger sein als alle anderen Leiter, so dass er
bei einer Lockerung der Kabelbefestigung als letzter gespannt wird.
67
Compact-Y SM
10 %
15 %
20 %
25 %
-5
-7
-10
-13
0,991
0,987
0,982
0,978
0,996
0,995
0,993
0,991
1,053
1,105
1,184
1,237
1,008
1,028
1,051
1,074
S.p.A. jeder
RHOSS
6
6
1,5
10
10
1,5
10
10
1,5
30 %
-16
0,974
0,989
1,316
1,100

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