Logik
Definition
Konfigurierung des
Ausgangs AUX 0.
AUX 0
20-21
AUX 3
Konfigurierung des
Ausgangs AUX 3.
(Nur aktiv bei LEO
26-27
B CBB 3 120 F02)
Fester Code
FEST CODE
SCHUTZNI-
Einstellung des
Schutzniveaus
VEAU
Serieller Modus
SERIELLER
(Identifiziert die
Konfigurierung der
MODUS
Karte bei einem BFT-
Netzanschluss.)
Adresse
ADRESSE
MONTAGEANLEITUNG
Die
vorgenommene
Default
Einstellung
markieren
0
Ausgang konfiguriert als monostabiler Funkkanal
1
Als SCA konfigurierter Ausgang, Kontrollleuchte Tor offen.
2
Als Befehl Notbeleuchtung konfigurierter Ausgang.
3
Als Befehl Zonenbeleuchtung konfigurierter Ausgang.
6
4
Ausgang konfiguriert als Treppenbeleuchtung
5
Ausgang konfiguriert als Alarm
6
Ausgang konfiguriert als Blinkleuchte
7
Ausgang konfiguriert als einrastendes Schloss
8
Ausgang konfiguriert als Magnet-Schloss
9
Ausgang, konfiguriert als Wartung.
10
Ausgang, konfiguriert als Blinkleuchte und
11
Nicht verwendet
0
12
Ausgang konfiguriert als Einbruchschutz
13
Ausgang konfiguriert als Status Tor
14
Ausgang konfiguriert als bistabiler Funkkanal
15
Ausgang konfiguriert als timergesteuerter Funkkanal
Der Empfänger ist für den Betrieb mit Rolling-Code konfiguriert.
0
Die Clonen mit festem Code werden nicht akzeptiert.
0
Der Empfänger ist für den Betrieb mit festem Code konfiguriert.
1
Die Clonen mit festem Code werden akzeptiert.
A – Das Password für den Zugang zum Menü Programmierung wird nicht angefordert.
B - Aktiviert die Abspeicherung der Fernbedienungen über Funk.
Diese Modalität wird in der Nähe der Bedientafel ausgeführt und macht keinen Zugang erforderlich:
- Drücken Sie nacheinander die versteckte Taste und die normale Taste (T1-T2-T3-T4) eines bereits in der
Standardmodalität mit dem Menü Funk abgespeicherten Senders.
- Drücken Sie innerhalb von 10 Sekunden die versteckte Taste und die normale Taste (T1-T2-T3-T4) einer
abzuspeichernden Fernbedienung.
0
Der Empfänger verlässt die Programmiermodalität nach 10 Sekunden, innerhalb dieser Zeit können
durch Wiederholung des vorausgehenden Punkts weitere neue Fernbedienungen eingegeben werden.
C – Die automatische Eingabe der Klone über Funk wird aktiviert.
Gestattet die Hinzufügung der mit der Universalprogrammiereinheit erstellten Klone sowie der program-
mierten Replays zum Speicher des Empfängers.
D – Die automatische Eingabe der Replay über Funk wird aktiviert.
Gestattet das Hinzufügen der programmierten Replay zum Speicher des Empfängers.
E – Die Parameter der Karte können über das Netz U-link geändert werden.
A – Das Password für den Zugang zum Programmierungsmenü wird angefordert.
1
Das Default-Password ist 1234:
Die Funktionen B – C – D – E bleiben bezogen auf die Funktionsweise 0 unverändert.
0
A – Das Password für den Zugang zum Menü Programmierung wird angefordert.
Das Default-Password ist 1234:
2
B – Die Abspeicherung der Fernbedienungen über Funk wird deaktiviert.
C – Die automatische Eingabe der Klone über Funk wird deaktiviert.
Die Funktionen D – E bleiben bezogen auf die Funktionsweise 0 unverändert.
A – Das Password für den Zugang zum Menü Programmierung wird angefordert.
Das Default-Password ist 1234:
3
B – Die Abspeicherung der Fernbedienungen über Funk wird deaktiviert.
D– Die automatische Eingabe der Replay über Funk wird deaktiviert.
Die Funktion E bleibt bezogen auf die Funktionsweise 0 unverändert.
A – Das Password für den Zugang zum Menü Programmierung wird angefordert.
Das Default-Password ist 1234:
B – Die Abspeicherung der Fernbedienungen über Funk wird deaktiviert.
C – Die automatische Eingabe der Klone über Funk wird deaktiviert.
4
D – Die automatische Eingabe der Replay über Funk wird deaktiviert.
E – Die Möglichkeit der Änderung der Parameter der Karte über das Netz U-link wird deaktiviert.
Die Fernbedienungen werden nur mit dem entsprechen Menü Funk abgespeichert.
WICHTIG: Dieses hohe Sicherheitsniveau verhindert sowohl den Zugriff durch unerwünschte Klone, als
auch gegebenenfalls vorhandene Funkstörungen.
0
SLAVE Standard: Die Karte empfängt und sendet Befehle/Diagnose/usw.
MASTER Standard: Die Karte sendet Aktivierungsbefehle (START, OPEN, CLOSE, PED, STOP) und andere
1
Karten.
0
SLAVE entgegengesetzte Tür in lokalem Netz: Die Karte ist der Slave in einem Netz mit entgegengesetzter
2
Tür ohne intelligentes Modul. Fig. F)
MASTER entgegengesetzte Tür in lokalem Netz: Die Karte ist der Master in einem Netz mit entgegenge-
3
setzter Tür ohne intelligentes Modul. Fig. F)
Identifiziert die Adresse von 0 bis 119 der Karte in einer lokalen BFT-Netzverbindung.
[ ___ ]
0
(siehe Abschnitt OPTIONALE MODULE U-LINK)
Optionen
Wartung.
LEO B CBB 3 230 L02 - LEO B CBB 3 120 F02
57
-