• Den Anschluß so ausführen, daß dieser keinerlei
Beanspruchung ausgesetzt ist.
Den Anschluß an das auf der rechten Hinterseite des Gerätes
(Abb.5) befindliche Anschlußstück (Gewinde ½"G -
Anschluß) mit Hilfe eines festen Metallrohrs und Anschlüssen
entsprechend den geltenden Normen bzw. mit einem
flexiblen Schlauch mit durchgehender Metallummantelung
entsprechend den geltenden Normen mit einer Länge von
nicht mehr als 2000 mm durchführen.
Sollte es notwendig sein, den Anschluß zu drehen, ist die
Dichtung vorsichtshalber auszutauschen (zusammen mit
dem Gerät geliefert).
Nach erfolgter Installation ist die einwandfeie Dichtigkeit des
Gaskreislaufs unter Verwendung einer Seifenlösung (niemals
mit Hilfe einer Flamme) zu überprüfen.
Außerdem ist zu überprüfen, daß das Anschlußrohr nicht in
Kontakt mit Möbelteilen kommt, die den Anschluß selbst
beschädigen oder einklemmen könnten.
Sicherstellen, daß die Zufuhrleitung für Erdgas ausreichend
ist, um das Gerät zu versorgen, wenn alle Brenner in Betrieb
sind.
Wichtig: Für den Anschluß an Flüssiggas (in einer
Gasflasche) ist ein Druckregler entsprechend den geltenden
Normen zwischenzuschalten.
Umstellung auf andere Gasarten
Wenn die Kochplatte an eine andere Gasart als Erdgas bzw.
die auf dem Typenschild der Kochplatte selbst angegebene
Gasart angeschlossen werden soll, sind die folgenden
Operationen sorgfältig durchzuführen:
• die Roste und die Brenner entfernen.
• die Düsen "A" (Abb.6) mit Hilfe eines 7 mm Steckschlüssels
ausschrauben und durch die Düsen ersetzen, die einen
geeigneten Durchmesser entsprechend der verwendeten
Gasart gemäß nachstehender Tabelle 1 "Merkmale der
Brenner und Düsen" aufweisen.
• Ersetzen Sie anschließend das Etikett der alten Eichung
mit dem im Düsenbeipack befindlichen Etikett der neu
eingestellten Gasart.
A
Einstellung des Minimalleistung
• Den Gashahn auf die Mindestposition einstellen;
• Den Drehknopf des Gashahns entfernen und die im Inneren
bzw. seitlich des Gashahnstiftes befindliche Stellschraube
CH
ANWEISUNGEN FÜR DEN INSTALLATEUR
Abb.5
Abb.6
(Abb.7) unter Verwendung eines entsprechenden
Schraubenziehers betätigen (durch das Lockern der
Schraube das Minimum erhöht und durch das Anziehen
verringert wird).
Merke: bei Flüssiggas muß die Stellschraube bis zum
Anschlag festgezogen werden
• Nachdem die gewünschte Minimalleistung bei gezündetem
Brenner erzielt wurde, den Brennerkopf mehrfach abrupt
von der Minimal-auf die Maximalleistung und umgekehrt
drehen, und sicherstellen, daß dabei die Flamme nicht
ausgeht.
Elektroanschluß
ES IST UNERLÄSSLICH, DAS GERÄT ZU ERDEN.
Die Kochplatten sind für den Betrieb mit Wechselstrom bei
der auf dem Typenschild (unter dem Kochfeld bzw. am Ende
der Bedienungsanleitung) angegebenen Zufuhrspannung und
Frequenz eingerichtet. Es ist sicherzustellen, daß die
bauseitige Anschlußspannung dem auf dem Typenschild
angegebenen Wert entspricht.
Anschluß des Stromkabels an das Netz
Bei allen Modellen ohne Stecker ist ein Standardstecker an
das Stromkabel anzuschließen, der für die auf dem
Typenschild angegebene Leistung geeignet ist, und an eine
geeignete Steckdose anzuschließen. Wenn ein direkter
Anschluß an das Stromnetz gewünscht wird, ist es notwendig,
zwischen dem Gerät und dem Stromnetz einen mehrpoligen
Trennschalter mit einer Kontaktöffnung von mindestens 3 mm
zwischenzuschalten, der für die Aufnahmeleistung geeignet
ist und den geltenden Normen entspricht. Das gelb/grüne
Erdungskabel darf von diesem Schalter nicht unterbrochen
werden. Das Stromzufuhrkabel muß unter allen Umständen
so plaziert werden, daß es an keiner Stelle eine Temperatur
von 50 °C über der Raumtemperatur erreicht.
Im Falle der Installation über einem Einbauofen ist der
Elektroanschluß des Kochfeldes und derjenige des Ofens
separat durchzuführen, und zwar sowohl aus Gründen der
elektrischen Sicherheit als auch zur Vereinfachung der
eventuellen Entfernung des Ofens.
Keine Reduzierungen, Adapter oder Verteiler verwenden, da
dies Überhitzungen oder Versengungen hervorrufen könnten.
Vor der Durchführung des Anschlusses ist sicherzustellen,
daß:
• das Überdruckventil und die vorhandenen Installationen der
Aufnahmeleistung des Gerätes entsprechen (siehe
Typenschild);
• die Zufuhrleitung entsprechend den geltenden Normen und
gesetzlichen Bestimmungen an eine leistungsfähige
Erdungsanlage angeschlossen ist;
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Abb.7