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Auf Grund der speziellen Mechanik dieses Leinwandtyps ist ein minimaler
Höhenunterschied im ausgefahrenen Zustand von der linken zur rechten
Seite möglich. Korrigieren Sie diesen über Ihren Projektor oder die Stellfü-
ße der Leinwand.
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Sollte sich die Klappe bei eingefahrener Leinwand nicht schließen, fahren
Sie das Leinwandtuch wieder hoch und drehen Sie den rückseitigen Aus-
löser für die Klappen-Elektronik ein bis maximal zwei Umdrehungen gegen
den Uhrzeigersinn hoch, damit dieser von der herabfahrenden Leinwand
ausgelöst werden kann.
Planlage des Tuches:
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Der schwarze Vorlauf muss im Bereich von mind. 250 mm - max. 400 mm
liegen, um die Planlage zu erhalten.
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Der Vorlauf darf nicht am Motor verändert werden, dies verändert die di-
gitale Einstellung, mit welcher die Ausfahrhöhe geregelt wird und kann Ihr
Produkt dauerhaft verstellen oder beschädigen.
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Fassen Sie das Tuch nicht mit den Fingern an. Das Material ist sehr sensibel
und lässt sich aufgrund seiner Oberflächenbeschichtung für die Realisie-
rung der besonderen Abstrahlcharakteristik nur bedingt reinigen. Das ist
technologiebedingt nicht zu vermeiden.
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Das Tuch unterliegt, wie alle thermoplastischen Kunststoffe, naturbedingt
einer Materialverformung bei abnehmender oder zunehmender Raumtem-
peratur. Langsame, das Produkt ganzheitlich treffende Temperaturände-
rungen, wie sie üblicherweise in Innenräumen vorkommen, sind unbedenk-
lich. (z.B. wie sie bei der Änderung der Jahreszeiten vorkommen)
Achten Sie unbedingt darauf, das Produkt, speziell das ausgefahrene Tuch,
nicht punktuell mit unterschiedlichen Temperaturen zu belasten. Diese
dann ungleichmäßige Temperatureinwirkung würde das Material "zerspan-
nen" da kältere Bereiche sich anders verformen als wärmere und so eine
Auslöser für die Klappen-Elektronik
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