BFT URANO BT Instrucciones De Uso Y De Instalacion página 32

Servomotor para cancelas correderas de cremallera
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DEUTSCH
5) VERANKERUNG DER GRUNDPLATTE
5.1) Standardposition
• Heben Sie eine Grube aus, wo der Ankerbolzen der Grundplatte für die
Befestigung der Untersetzergruppe in Zement eingebettet wird (Fig.3).
Wenn die Laufschiene bereits existiert, muß die Grube teilweise auch im
Fundamentguß der Schiene ausgehoben werden. Auf diese Weise sinkt
bei einem Nachgeben des Fundamentgusses der Schiene auch die Basis
des Getriebemotors ab und der Abstand zwischen Ritzel und Zahnstange
(etwa 1-2 mm) bleibt erhalten.
• Positionieren Sie die Grundplatte unter Beachtung der in Fig.4 verzeich-
neten Maße.
• Das in die Grundplatte gestempelte Ritzelsymbol muß sichtbar und zum
Tor gerichtet sein. Dadurch wird auch die richtige Lage der Kanäle für die
elektrischen Anschlüsse sichergestellt.
• Lassen Sie die für den Durchgang der Stromanschlüsse vorgesehenen
Schläuche aus der Grundplatte herausragen.
• Damit die Grundplatte während der Installation in der richtigen Position bleibt,
kann es nützlich sein, zwei Eisenplatten unter die Schiene zu schweißen
und anschließend daran den Ankerbolzen zu schweißen (Fig.3).
• Füllen Sie so mit Schüttbeton auf, daß das Bett der Grundplatte einen
einzigen Körper mit der Torschiene bildet.
• Folgendes ist sorgfältig zu prüfen:
Die Positionierungsmaße.
Die Grundplatte muß perfekt eben ausgerichtet sein.
Die 4 Gewinde der Schraubenbolzen müssen gründlich von Zement gereinigt sein.
Lassen Sie den Schüttbeton austrocknen.
5.2) Abweichende Positionen
Der Getriebemotor kann an verschiedenen Stellen platziert werden.In Fig.5 ist
eine besondere Installation als Beispiel aufgezeigt:Wenn der Getriebemotor
nicht auf einer Ebene mit der Laufschiene verankert wird (Standardposition),
muß für eine sichere Befestigung des Getriebemotors auch im Verhältnis zur
Torposition gesorgt werden, damit der richtige Abstand (1-2 mm) zwischen
Zahnstange und Ritzel gehalten wird. Die Einhaltung der einschlägigen
Sicherheitsvorschriften zum Schutze von Personen und Sachwerten muß
gewährleistet sein, insbesondere sind Unfallgefahren durch Quetschungen
im Bereich der Verzahnung zwischen Ritzel und Zahnstange und andere
mechanische Gefahren auszuschalten.
Alle unfallträchtigen Stellen müssen entsprechend den einschlägigen
Vorschriften durch Sicherheitsvorrichtungen geschützt werden.
6) BEFESTIGUNG GETRIEBEMOTOR
Wenn das Bett ausgehärtet ist, unter Beachtung von Fig. 6 folgendermaßen
vorgehen:
• Auf jede der Zugstangen eine Mutter M10 setzen und dabei einen Abstand
von mindestens 25 mm zur Basis einhalten, damit der Getriebemotor nach
der Installation abgesenkt oder das Spiel zwischen Ritzel und Zahnstange
auch später noch nachgestellt werden kann.
• Eine Platte"P", die jedem Zugstangenpaar beiliegt, positionieren und mit Hilfe
einer Wasserwaage die Ebene in den beiden Richtungen ausrichten.
• Die Haube und die Schraubenkappe des Getriebemotors abnehmen und
die Untersetzergruppe so in den vier Zugstangen positionieren, daß das
Ritzel zum Tor gerichtet ist.
• Die beiden oberen Platten P positionieren (Fig.6) und die vierSperrmuttern
des Getriebemotors anschauben.
• Den Getriebemotor innerhalb der vorgesehenen Schlitze in der Basis
gleiten lassen und so seine Tiefe regulieren. Er muß in einem Abstand
zwischen Ritzel und Tor befestigt werden, der dem Typ der verwendeten
Zahnstange anpaßt ist. Die Zähne der Stange müssen über ihre gesamte
Breite in den Ritzel eingreifen. Im Abschnitt "Zahnstangenmontage"
geben wir die Maße und die Installationsanleitung für die gängigsten
Zahnstangentypen an.
7) ZAHNSTANGENMONTAGE
Am Tor ist eine Zahnstange mit Zahnmodul m=4 zu befestigen. Bei der
Länge muß außer der Durchgangsweite auch die Befestigung der Bügel für
die Betätigung der Mikroendschalter und die Verzahnungsseite des Ritzels
berücksichtigt werden. Es gibt verschiedene Arten von Zahnstangen, die
sich in der Tragfähigkeit und der Befestigung am Tor unterscheiden. Der
Hersteller bietet folgende drei Zahnstangentypen an:
7.1) Mod. CFZ (Fig.7).
Zahnstange aus verzinktem Eisen, Schnitt 22 x 22 mm - lieferbar in 2 Meter
langen Teilstücken - Tragfähigkeit über 2000 kg (≈ 20000 N). Diese Stücke
müssen zunächst an ein geeignetes Winkeleisen und das Ganze anschlie-
ßend an das Tor geschweißt werden. Das Winkelstück hält nicht nur den
Abstand zwischen Zahnstange und der Torseite, es erleichtert auch die
Befestigung am Tor, selbst wenn dieses leichte Seitenabweichungen hat.
Beim Zusammenschweißen der verschiedenen Zahnstangenstücke wird
empfohlen, einen Stangenabschnitt wie in Fig. 8 anzuordnen, um über die
gesamte Länge die richtige Zahnteilung zu garantieren.
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URANO BT Ver. 04
MONTAGEANLEITUNG
7.2) Mod. CPZ (Fig.7).
Plastikzahnstange - Schnitt 22 x 22 mm - lieferbar in 1 m-Teilstücken -
Tragfähigkeit max. 500 kg (≈ 5000 N). Dieses Modell ist mit normalen oder
selbstschneidenden Schrauben am Tor zu befestigen. Es empfiehlt sich
auch in diesem Fall, an der Verbindungsstelle zwischen den verschiedenen
Teilstücken einen umgekehrten Stangenabschnitt zwischenzulegen, um die
richtige Zahnteilung beizubehalten.DieserTyp Zahnstange ist geräuschärmer
und ermöglicht auch nach der Befestigung durch entsprechende Schlitze
die Höhenverstellung.
7.3) Mod. CVZ (Fig.7)
Zahnstange aus verzinktem Eisen, Schnitt 30 x 12 mm, lieferbar in 1 m langen
Teilstücken - Gewinde-Paßstücke zum Anschweißen - max.Tragfähigkeit 2000
kg (≈ 20000 N).Nachdem sie in der Mitte jedes Langloches der verschiedenen
Zahnstangenstücke befestigt worden sind, müssen die Paßstücke ans Tor
geschweißt werden. Auch in diesem Fall einen umgekehrten Stangenab-
schnitt an den Verbindungsstellen der verschiedenen Zahnstangenstücke
anbringen, um die korrekte Zahnteilung zu gewährleisten. Die Schrauben,
mit denen die Stange an den Paßstücken befestigt wird, ermöglichen die
Höhenverstellung der Zahnstange.
7.4) Befestigung der Zahnstange
Die Montage der Zahnstange geht folgendermaßen vonstatten:
Mit dem entsprechenden Handgriff die Notfall-Entsperrung aktivieren
(siehe Abschnitt "Bedienung im Notfall").
Das Ende der Zahnstange auf den Steuerritzel legen und dort (durch
Schweißen oder Schrauben) befestigen, wobei das Tor von Hand ver-
schoben wird (Fig. 9).
Ist das Tor unregelmäßig geformt, d. h. seitlich zu stark verbogen, so kann
dies ausgeglichen werden, indem man Paßstücke zwischen Zahnstange
und Tor legt, die bewirken, daß die Zahnstange immer mittig zum Ritzel
liegt (Fig. 10).
GEFAHR - Die Schweißarbeiten dürfen nur von Fachleuten durchgeführt
werden, die mit der individuellen, von den Sicherheitsbestimmungen
vorgeschriebenen Schutzausrüstung versehen sind.
8) EINSTELLUNG DES RITZELS
Nach Befestigung der Zahnstange ist es erforderlich, das Spiel zwischen
Zahnstange und Ritzel zu regeln:Es muß etwa 2 mm betragen (Fig.6).Hierzu
die vier Muttern M10 unter der Basis des Getriebemotors etwa 2 mm lockern
und anschließend die vier oberen Muttern blockieren. Stellen Sie sicher, daß
Zahnstange und Ritzel richtig ausgerichtet und zentriert sind (Fig.10).
VORSICHT - Denken Sie daran,daß die Lebensdauer der Zahnstange und
des Ritzels entscheidend von der richtigen Verzahnung abhängen.
9) ELEKTROMECHANISCHE ENDSCHALTER
Sie sind bei aktivierter Notfallentsperrung und unterbrochener Stromversor-
gung anzubringen. Die Gleitstücke zur Betätigung der Endschalter sind an
den Enden der Zahnstange zu positionieren.
- Öffnen Sie von Hand vollständig das Tor.
- Den Kontaktschlitten für den Öffnungsendschalter (Fig.11) so positio-
nieren, daß er den Steuerhebel des Mikroschalters abfängt und diesen
auslösen läßt. Wenn die richtige Lage gefunden ist, die Schrauben des
Kontaktschlittens anziehen.
- Das Tor von Hand ganz schließen.
- Den Kontaktschlitten für den Schließungsendschalter (Fig.11) so positi-
onieren, daß er den Steuerhebel des Mikroschalters abfängt und diesen
auslösen läßt. Wenn die richtige Lage gefunden ist, die Schrauben des
Kontaktschlittens anziehen.
-
Die Kontaktschlitten müssen das Tor anhalten, bevor dieses auf die
mechanischen Halteanschläge auf der Schiene trifft. Die Einstellung des
Kontaktschlittens für den Schließungs-Endschalter muß so erfolgen, daß
zwischen dem Tor und dem festen Element ein Abstand von etwa 50mm
verbleibt, wie es von den einschlägigen Sicherheitsvorschriften gefordert
wird. Alternativ kann eine mindestens 50mm dicke Sicherheitsleiste
angebracht werden (Fig.12).
10) HALTEANSCHLÄGE
GEFAHR - Das Tor muß für die Schließung und Öffnung mit mecha-
nischen Halteanschlägen ausgestattet sein, die verhindern, daß das
Tor aus der oberen Führungsschiene springt (Fig.13); die Anschläge
müssen einige Zentimeter über den elektrisch bestimmten Haltepunkt
hinaus fest am Boden verankert sein.
11) VORBEREITUNG DER ELEKTRISCHEN ANLAGE
Bereiten Sie die elektrische Anlage wie in Fig.14 gezeigt nach den einschlä-
gigenVorschriften für elektrische Anlagen CEI 64-8, IEC364, Harmonisierung
HD384 und anderen landesspezifischen Normen vor.
VORSICHT! Für den Anschluß an das Stromnetz ein mehrpoliges Ka-

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