Beschreibung Der Schutzeinrichtungen - Cebora 3.300.286/D Manual De Instrucciones

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  • ESPAÑOL, página 23
4 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
4.1 SPEZIFIKATIONEN
Diese Schweißmaschine gestattet das Schweißen von
weichem und rostfreiem Stahl und von Aluminium.
4.2 ERLÄUTERUNG DER TECHNISCHEN DATEN
Die Konstruktion der Schweißmaschine ist konform mit die-
ser internationalen Norm: EN60974.1 - IEC 60974-10 (Cl. A)
- IEC 61000-3-11 - IEC 61000-3-12.
Seriennummer, die bei allen Anfragen in
Zusammenhang mit der Maschine angege-
ben werden muß.
Transformator - Gleichrichter, einphasig.
Äußere Eigenschaft der Maschine.
Uo
Sekundärleerlaufspannung (Spitzenwert).
X
Die Einschaltdauer, ausgedrückt in Prozent
bezogen auf 10 Minuten, ist die Zeit, über
die die Maschine mit einem festgelegten
Schweißstrom betrieben werden kann, ohne
daß es zu einer Überhitzung kommt.
Beispiel: X = 60% bei I
daß die
strom I
= 100 A innerhalb des Zeitraums von
2
10 Minuten für die Dauer von 6 Minuten,
d.h. 60%, schweißen kann.
I
Schweißstrom.
2
U
Sekundärspannung bei Schweißstrom I
2
U
Nennversorgungsspannung.
1
1-50/60 Hz Einphasenversorgung 50/60 Hz.
14
Abb. 2
= 100 A: Das heißt,
2
Maschine mit einem Schweiß-
I1 max.
Dies ist der Höchstwert der Stromaufnahme.
I1 eff.
Dies ist der Höchstwert der effektiven
Stromaufnahme bei Berücksichtigung der
relativen Einschaltdauer.
IP21S
Schutzart des Gehäuses.
Die zweite Ziffer 1 gibt an, dass dieses Gerät bei
Niederschlägen zwar im Freien gelagert, jedoch
nicht ohne geeigneten Schutz betrieben werden
darf.
S
Zum Betrieb in Räumen mit erhöhtem Risiko
zugelassen.
Anmerkung: das Gerät wurde für den Betrieb in Räumen
mit Verunreinigungsgrad 3 geplant (siehe IEC 664).

4.3 BESCHREIBUNG DER SCHUTZEINRICHTUNGEN

Dieses Gerät wird durch einen Thermostat mit Schliesser
geschützt, der auf dem Leistungstransformator angeord-
net ist.
Wenn der Thermostat anspricht, unterbricht die Maschine
den Schweißvorgang; der Ventilator arbeitet jedoch wei-
terhin und die gelbe LED leuchtet auf.
Nach dem Ansprechen des Thermostaten einige Minuten
abwarten, damit die Maschine abkühlen kann.
5 INSTALLATION
Die Maschine muß vom Fachmann installiert werden. Alle
Anschlüsse sind in Übereinstimmung mit den geltenden
Vorschriften und unter strengster Beachtung der
Unfallverhütungsvorschriften (siehe Norm CEI 26-23 - CEI
CLC 62081) auszuführen.
Sicherstellen, daß der Drahtdurchmesser dem auf der
Rolle angegebenen Durchmesser entspricht; anschlie-
ßend die Drahtspule montieren. Sicherstellen, daß der
Draht in der Rille der Rolle 7 läuft.
Vor dem Anschließen des Netzkabels 23 sicherstellen,
daß die Netzspannung mit der Nennspannung der
Schweißmaschine übereinstimmt.
Anschließend folgendermaßen vorgehen:
a) wird die Maschine fest an das Netz angeschlossen,
d.h. ohne Stecker, muß ein Hauptschalter zwi-
schengeschaltet werden, dessen Nennstrom mit den
Angaben auf dem Leistungsschild der Maschine
übereinstimmt;
b) wird die Maschine mit einem Stecker an das Netz
angeschlossen, einen Stecker verwenden, dessen
Nennstrom mit den Angaben auf dem Leistungsschild
der Maschine überein stimmt. In diesem Fall muß der
Stecker dazu verwendet, die Maschine allpolig vom
Netz zu trennen, nachdem zuvor der Schalter 47 auf
„O" geschaltet wurde.
Der gelb-grüne Leiter muß an die Erdungsklemme ange-
schlossen werden. Die Werkstückklemme 37 mit dem zu
schweißenden Werkstück verbinden.
Der Schweißstromkreis darf nicht absichtlich in direkten
oder indirekten Kontakt mit dem Schutzleiter geraten,
sofern dies nicht über das Werkstück selbst geschieht.
Wenn das Werkstück absichtlich über den Schutzleiter
mit der Erde verbunden wird, muß diese Verbindung so
direkt wie möglich gestaltet werden. Der hierzu verwen-
.
2
dete Leiter muß einen Querschnitt aufweisen, der min-
destens gleich dem Querschnitt der Rückleitung ist, und

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