Bosch GHG 500-2 PROFESSIONAL Instrucciones De Servicio página 8

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Nach der Ankündigung der Zieltemperatur wird mit
blinkenden
die tatsächliche Temperatur am Dü-
senausgang angezeigt, bis die gewählte Zieltempera-
tur erreicht ist. Danach erlöschen die Pfeile
Display 5 zeigt die aktuelle Temperatur.
Die Zieltemperatur kann in Schritten von 10 °C durch
Drücken der Seite „+" an der Temperaturtaste 4 er-
höht oder durch Drücken der Seite „–" an der Tempe-
raturtaste 4 gesenkt werden. Kurzzeitiges Drücken der
Taste erhöht bzw. senkt die Zieltemperatur einmalig
um 10 °C. Längeres Drücken der Taste erhöht bzw.
senkt die Temperatur fortlaufend in Schritten von
10 °C, bis die Taste losgelassen wird oder die minima-
le bzw. maximale Temperatur erreicht ist.
In der Gebläsestufe I beträgt die voreingestellte Tem-
peratur 50 °C. Beim Wechsel aus Gebläsestufe II oder
III mit höheren Temperaturen zu Gebläsestufe I dauert
es kurze Zeit, bis sich das Gerät auf 50 °C abgekühlt
hat. Während des Abkühlens wird im Display 5 die tat-
sächliche Temperatur am Düsenausgang angezeigt.
Arbeitshinweise
Wärmeschutz abnehmen
Bei Arbeiten an besonders engen Stellen kann der
Wärmeschutz 2 abgenommen werden.
Vorsicht vor der heißen Düse! Bei Arbeiten ohne
s
Wärmeschutz besteht erhöhte Verbrennungsge-
fahr.
Zum Abnehmen bzw. Aufsetzen des Wärmeschutzes
muss sich das Gerät abgekühlt haben und ausge-
schaltet sein. Zum Abkühlen das Gerät gegebenenfalls
kurz in der Kaltluftstufe laufen lassen.
Wärmeschutz 2 entgegen dem Uhrzeigersinn abdre-
hen bzw. im Uhrzeigersinn drehend wieder aufsetzen.
Abstellen des Gerätes
Zum Abkühlen des erwärmten Gerätes, oder um beide
Hände beim Arbeiten freizuhalten, muss das Gerät auf
der Ablagefläche aufrecht abgestellt werden (siehe
Bild
).
C
Beim Arbeiten mit abgestelltem Gerät beson-
s
ders vorsichtig sein! Es besteht Verbrennungs-
gefahr an der heißen Düse und am Heißluftstrom.
Arbeitsbeispiele
Die Buchstaben in den folgenden Anwendungsbei-
spielen beziehen sich auf die Darstellungen auf der
Ausklappseite.
Angaben über Temperatureinstellungen in den An-
wendungsbeispielen sind Richtwerte, die je nach Ma-
terialbeschaffenheit abweichen können. Der Abstand
der Düse zum Werkstück richtet sich nach dem zu be-
arbeitenden Material.
1 609 929 E44 • (03.12) T
Die jeweils zweckmäßigste Temperatur ist durch einen
Versuch zu ermitteln. Beginnen Sie daher mit einer
niedrigen Temperaturstufe.
, das
Alle Anwendungsbeispiele (außer
Zubehör ausgeführt werden. Der Einsatz der vorge-
schlagenen Zubehörteile vereinfacht jedoch die Arbeit
und erhöht die Qualität des Ergebnisses wesentlich.
Vorsicht beim Düsenwechsel, Verbrennungs-
s
gefahr! Nicht die heiße Düse berühren. Gerät ab-
kühlen lassen. Schutzhandschuhe tragen.
Das reichhaltige Bosch-Zubehör (siehe Bosch Zube-
hörkatalog) bietet Ihnen weitere vielseitige Anwen-
dungsmöglichkeiten.
Zusätzliche Hinweise erfahren Sie in den handelsübli-
chen Heimwerker-Büchern.
Lack entfernen/Kleber lösen
A
Flächendüse 6 aufsetzen. Lack mit Heißluft aufwei-
chen und gleichmäßig mit Spachtel abheben. Lange
Hitzeeinwirkung verbrennt den Lack und erschwert
das Entfernen. Der Spachtel sollte scharf und sauber
gehalten werden.
Viele Klebemittel (z.B. Aufkleber) werden durch Wär-
me weich. Verbindungen können dann getrennt oder
überschüssiger Kleber entfernt werden.
Lack von Fenstern entfernen
B
Glasbruchgefahr!
Unbedingt die Glasschutzdüse 7 verwenden.
Auf profilierten Flächen kann der Lack mit dem pas-
senden Spachtel abgehoben und mit einer weichen
Drahtbürste abgebürstet werden.
Kunststoffrohre verformen
C
Reflektordüse 8 aufsetzen. Um ein Abknicken des
Rohres zu verhindern, muss dieses mit Sand gefüllt
und beidseitig verschlossen werden. Rohr gleichmä-
ßig erwärmen durch seitliches Hin- und Herbewegen.
Kunststoff verschweißen
D
Reduzierdüse 11 und Schweißschuh 10 aufsetzen.
Die zu verschweißenden Werkstücke und der
Schweißdraht 9 müssen aus dem gleichen Material
sein (z.B. PVC mit PVC). Die Naht muss sauber und
fettfrei sein.
Nahtstelle teigig erwärmen. Beachten Sie, dass der
Temperaturbereich zwischen teigigem und flüssigem
Zustand eines Kunststoffes gering ist. Dann Schweiß-
draht 9 zuführen und in den Spalt einlaufen lassen, so
dass eine gleichmäßige Wulst entsteht.
Schrumpfen
E
Reduzierdüse 11 aufsetzen. Den Durchmesser des
Schrumpfschlauches 12 entsprechend dem Werk-
stück, z.B. Kabelschuh, wählen.
Den Schrumpfschlauch gleichmäßig erwärmen.
Deutsch–3
) können ohne
B

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