Makita LS1013 Manual De Instrucciones página 39

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Staubsack (Zubehör) (Abb. 27)
Der Staubsack ermöglicht sauberes Arbeiten und einfa-
ches Staubsammeln. Zum Anbringen wird der Staubsack
auf die Staubtüllel geschoben.
Wenn der Staubsack etwa halb voll ist, nehmen Sie ihn
von der Maschine ab und ziehen den Verschluss heraus.
Entleeren Sie den Staubsack, indem Sie ihn leicht
abklopfen, um die an den Innenflächen haftenden Staub-
partikel, die den Durchlass behindern können, zu lösen.
HINWEIS:
• Wenn Sie einen Makita-Staubsauger an Ihre Säge
anschließen, können Sie noch effizienter und sauberer
arbeiten.
Staubsammelbehälter (Zubehör)
(Abb. 28, 29 und 30)
Schieben Sie den Staubsammelbehälter auf die Staubtülle.
Leeren Sie den Staubsammelbehälter möglichst früh.
Öffnen Sie die Abdeckung zum Leeren des Staubsam-
melbehälters durch Drücken des Knopfes, und schütten
Sie das Sägemehl aus. Bringen Sie die Abdeckung wie-
der an ihrer ursprünglichen Position an, bis sie einrastet.
Sie können den Staubsammelbehälter leicht entfernen,
indem Sie ihn herausziehen, während Sie ihn in der
Nähe der Staubtülle am Werkzeug drehen.
HINWEIS:
• Wenn Sie einen Makita-Staubsauger an dieses Werk-
zeug anschließen, können Sie noch effizienter und
sauberer arbeiten.
VORSICHT:
• Leeren Sie den Staubsammelbehälter, bevor das Niveau
des angesammelten Sägemehls den Zylinderteil erreicht.
Sicherung von Werkstücken
WARNUNG:
• Die einwandfreie Sicherung des Werkstücks mit der
Schraubzwinge ist äußerst wichtig. Nachlässigkeit in
diesem Punkt kann zu einer Beschädigung der
Maschine und/oder Zerstörung des Werkstücks führen.
ES BESTEHT VERLETZUNGSGEFAHR. Außerdem
sollte der Sägekopf nach erfolgtem Schnitt erst nach
völligem Stillstand des Sägeblatts angehoben werden.
VORSICHT:
• Wenn Sie lange Werkstücke schneiden, verwenden Sie
Stützen, die ebenso hoch sind wie die Oberseite des
Drehtellers. Verlassen Sie sich nicht nur auf die Verti-
kal- und/oder Horizontalschraubzwinge zur Sicherung
des Werkstücks.
Dünnes Material neigt zum Durchhängen. Stützen Sie
das Werkstück auf seiner gesamten Länge ab, um
Klemmen des Sägeblatts und möglichen RÜCK-
SCHLAG zu vermeiden. (Abb. 31)
Zusatzanschlag
Diese Maschine ist mit einem Zusatzanschlag ausgestat-
tet, der so zu positionieren ist, wie in Abb. 32 gezeigt.
Bei
linksseitiger
Neigungswinkeleinstellung
Zusatzanschlag in der, wie in Abb. 33 gezeigten, Posi-
tion zu verwenden.
VORSICHT:
• Wenn Sie linksseitige Neigungsschnitte ausführen,
klappen Sie den Anschlag zur linken Position um, wie
in Abb. 33 gezeigt. Anderenfalls kommt er mit dem
Sägeblatt oder einem Teil der Maschine in Berührung,
wodurch schwere Verletzungen der Bedienungsperson
verursacht werden können.
Zusatzanschlag R (Sonderzubehör) (Abb. 34)
Der Zusatzanschlag R kann auf der rechten Seite des
Gehrungsanschlags installiert werden. Führen Sie die
Stangen des Zusatzanschlags R in die Öffnungen des
Gehrungsanschlags ein. Ziehen Sie die mit dem Zusatz-
anschlag R gelieferten Schrauben an, um den Zusatzan-
schlag R zu sichern.
VORSICHT:
• Bei der Durchführung rechtsseitiger Neigungsschnitte
darf der Zusatzanschlag R auf keinen Fall verwendet
werden. Er kommt mit dem Sägeblatt oder einem Teil
der Maschine in Berührung, wodurch schwere Verlet-
zungen der Bedienungsperson verursacht werden kön-
nen.
Vertikal-Schraubstock (Abb. 35)
Der Vertikal-Schraubstock kann entweder auf der linken
oder rechten Seite des Gehrungsanschlags oder der
Grundplatte montiert werden. Setzen Sie den Stehbolzen
in die Bohrung des Gehrungsanschlags ein, und sichern
Sie ihn durch Anziehen der Schraube auf der Rückseite
des Gehrungsanschlags.
Stellen Sie den Schraubstockarm auf die Abmessungen
des Werkstücks ein, und sichern Sie ihn durch Anziehen
der Schraube. Falls die Befestigungsschraube des
Schraubstockarms mit dem Gehrungsanschlag in Berüh-
rung kommt, installieren Sie die Schraube auf der entge-
gengesetzten
Vergewissern Sie sich, dass kein Teil der Maschine mit
dem Schraubstock in Berührung kommt, wenn der Hand-
griff ganz abgesenkt und der Schlitten bis zum Anschlag
gezogen oder geschoben wird. Falls irgendwelche Teile
mit dem Schraubstock in Berührung kommen, ist des
Schraubstock zu versetzen.
Drücken Sie das Werkstück flach gegen Gehrungsan-
schlag und Drehteller. Bringen Sie das Werkstück in die
gewünschte Schnittposition, und sichern Sie es einwand-
frei durch Anziehen des Schraubstockknopfes.
VORSICHT:
• Das Werkstück muss bei allen Operationen mit der
Schraubzwinge fest gegen Drehteller und Gehrungsan-
schlag gesichert werden.
Horizontal-Schraubstock (Sonderzubehör)
(Abb. 36 und 37)
Der Horizontal-Schraubstock kann entweder auf der lin-
ken oder rechten Seite des Auflagetisches montiert wer-
den. Wenn Gehrungsschnitte in einem Winkel von 15°
oder mehr ausgeführt werden, ist der Horizontal-
Schraubstock auf der entgegengesetzten Seite der Dreh-
teller-Drehrichtung zu montieren.
Durch Umlegen der Schraubstockmutter nach links wird
der Schraubstock gelöst, so dass er sich schnell hin und
her schieben lässt. Zum Einspannen des Werkstücks
schieben Sie den Schraubstockknopf nach vorn, bis die
Schraubstockplatte das Werkstück berührt, und legen
Sie dann die Schraubstockmutter nach rechts um. Dre-
ist
der
hen Sie dann den Schraubstockknopf im Uhrzeigersinn,
um das Werkstück zu sichern.
Werkstücke von maximal 200 mm Breite können mit dem
Horizontal-Schraubstock eingespannt werden.
Wenn Sie den Horizontal-Schraubstock auf der rechten
Seite der Grundplatte installieren, verwenden sie auch
den Zusatzanschlag R, um das Werkstück noch fester
einzuspannen. Angaben zur Installation des Zusatzan-
schlags R entnehmen Sie bitte dem oben beschriebenen
Abschnitt "Zusatzanschlag R".
Seite
des
Schraubstockarms.
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