Menu Technischer Kundendienst; Tb: Blockierungzeit Wassermangel; T1: Verzögerung Niedrigdruck (Funktion Kiwa); T2: Ausschaltverzögerung - DAB e.sybox Instrucciones Para La Instalación Y El Mantenimiento

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  • ESPAÑOL, página 558
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das einen stilisierten Sensor mit einem großen P darin zeigt.
Der ferngesteuerte Sensor arbeitet in Synergie mit dem Innensensor, so
dass der Druck nie unter den Sollwertdruck an den zwei Stellen in der Anla-
ge (Innensensor und ferngesteuerter Sensor) sinkt. Dadurch können even-
tuelle Druckverluste ausgeglichen werden.
HINWEIS: Um den Sollwertdruck an der Stelle mit dem geringeren Druck
beizubehalten, kann der Druck an der anderen Stelle höher sein als der
Sollwertdruck.

7.6 - Menu Technischer Kundendienst

Strukturelle Einstellungen dürfen nur von Fachpersonal oder unter direkter
Aufsicht des Kundendienstnetzes vorgenommen werden.
Vom Hauptmenu aus gleichzeitig die Tasten „MODE" und "SET" und „+"
gedrückt halten, bis „TB" auf dem Bildschirm erscheint (oder das Auswahl-
menu durch Drücken von + oder - verwenden). Das Menu ermöglicht die
Anzeige und Modifizierung verschiedener Konfigurationsparameter: Mit
der Taste MODE können die Menuseiten durchlaufen werden, die Tasten
+ und - ermöglichen jeweils die Erhöhung oder Senkung des betreffenden
Parameters. Um das laufende Menu zu verlassen und zum Hauptmenu
zurückzukehren, SET drücken.
7.6.1 - TB : Blockierungzeit Wassermangel
Die Einstellung der Wartezeit für die Blockierung wegen Wassermangel
ermöglicht die Zeitwahl (in Sekunden) für die Vorrichtung, um den Was-
sermangel anzuzeigen. Die Änderung dieses Parameters kann nützlich
sein, wenn eine Verspätung bekannt ist zwischen dem Moment, in dem
der Motor eingeschaltet wird und dem Moment, in dem effektiv die Aus-
gabe erfolgt. Ein Beispiel dafür kann eine Anlage sein, bei welcher die
Absaugleitung besonders lang ist und die ein paar kleine Leckagen hat. In
diesem Fall kann es geschehen, dass die zur Frage stehende Leitung sich
leert und auch wenn kein Wasser fehlt, die Elektropumpe eine gewisse
Zeit benötigt, um sich wieder aufzuladen, einen Durchfluss herzustellen
und die Anlage in Druck zu versetzen.
7.6.2 - T1: Verzögerung Niedrigdruck (Funktion kiwa)
Stellt die Ausschaltzeit des Inverters ein, beginnend mit dem Erhalt des
Niedrigdrucksignals (siehe Einstellung der Niedrigdruckfeststellung Ab-
schn. 7.6.15.5). Das Niedrigdrucksignal kann an jedem der 4 Eingänge
empfangen werden, indem der Eingang entsprechend konfiguriert wird
(siehe Setup der Digitalhilfseingänge IN2, IN3, IN4, Abschn. 7.6.15).
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T1 kann zwischen 0 und 12 Sek. eingestellt werden. Die Werkseinstellung
beträgt 2 Sek.
7.6.3 - T2: Ausschaltverzögerung
Stellt die Verspätung ein, mit welcher sich der Inverter ab dem Moment
ausschalten muss, an in dem die Ausschaltbedingungen erreicht werden:
Druckausgleich der Anlage und Durchfluss geringer als minimaler Fluss.
T2 kann zwischen 2 und 120 Sek. eingestellt werden. Die Werkseinstel-
lung beträgt 10 Sek.

7.6.4 - GP: Proportionaler Gewinnkoeffizient

Die Bedingung proportional muss in der Regel für elastische Systeme er-
höht werden (zum Beispiel PVC-Leitungen) und im Fall von starren Anla-
gen gesenkt werden (zum Beispiel Leitungen aus Eisen).
Um den Druck in der Anlage konstant zu halten, führt der Inverter eine
Kontrolle vom Typ PI am gemessenen Druckfehler durch. Auf der Grund-
lage dieses Fehlers kalkuliert der Inverter die an den Motor zu liefernde
Leistung. Der Ablauf dieser Kontrolle hängt von den eingestellten GP und
GI-Parametern ab. Um den unterschiedlichen Verhaltensweisen der ver-
schiedenen Hydraulikanlagen, wo das System eingesetzt werden kann,
entgegenzukommen, erlaubt der Inverter die Auswahl andere Einstellun-
gen als die werkseitig eingestellten. Für fast alle Anlagen sind die GP- und
GI-Parameter optimal. Sollten sich Regulierungsprobleme einstellen, kön-
nen diese Einstellungen verändert werden.

7.6.5 - GI: Integraler Gewinnkoeffizient

Im Fall von großen Druckabfällen bei plötzlicher Zunahme der Durchfluss-
menge oder einer langsamen Reaktion des Systems den GI-Wert erhö-
hen. Im Fall von Druckschwankungen um den Sollwert herum muss der
GI-Wert hingegen gesenkt werden.
WICHTIG: Um zufriedenstellende Druckregulierungen zu erhalten,
muss in der Regel auf GP wie auch auf GI eingegriffen werden.

7.6.6 - RM: Maximale Geschwindigkeit

Schreibt den Umdrehungen der Pumpe eine Grenze vor.

7.6.7 - Einstellung der Anzahl der Vorrichtungen und Reserven

7.6.8 - NA: Aktive Vorrichtungen

Stellt die Höchstzahl der Vorrichtungen ein, die am Pumpvorgang beteiligt
sind.
Kann Werte zwischen 1 und der Anzahl der vorhandenen Vorrichtungen

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