Enerpac PID321 Hoja De Instrucciones página 7

Intensificador hidráulico pi
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Systemkonstruktion
1. Das Hydrauliköl muß vor dem Verstärker auf mindestens 10 Mikron (nominell) ge-
2. Es ist darauf zu achten, daß es nach dem Rücklaufanschluß (R) keine Engstellen
3. Der Einlaßdruck des Verstärkers muß gleichmäßig gehalten werden, wenn im
Vorbereitung des Systems
1. Vor der Installation des Verstärkers muß das System ausgespült werden, um Verun-
2. Das System muß vor dem Betrieb vollständig entlüftet werden.
3. Der Verstärker muß mit der Enerpac-Montagehalterung BKTH-9 sicher befestigt
ARBEITSWEISE
PIN-Modelle
Abbildung 1 - Schemazeichnung der Arbeitsweise (PIN-Serie)
Wenn Hydrauliköl in den Anschluß IN geführt wird, fließt es durch die Ventile (3 und 4)
in den Zylinder (5). Der Zylinder wird ausgefahren. Mit ansteigendem Druck im
Zylinder beginnt automatisch die Hin- und Herbewegung und damit die Druckerhöhung
um den gegebenen Verstärkungsfaktor. Wenn der gewünschte Druck erreicht ist, fällt die
Frequenz auf eine Ebene ab, bei der nur soviel Ölstrom vorliegt, wie zur
Aufrechterhaltung des Maximaldrucks erforderlich ist. Die Einstellung des Hochdrucks
wird durch die Variation des Einlaßdrucks erreicht, da der Hochdruck direkt
proportional zum Einlaßdruck ist. Die PIN-Serie erfordert ein externes, vorgesteuertes
Rückschlagventil (6) zur Abgabe des Hochdrucköls aus dem System. Durch Schalten
des Wegeventils (1) wird das Rückschlagventil (6) mit Vorsteuerdruck beaufschlagt und
der Zylinder (5) fährt ein.
filtert werden.
gibt, die einen Staudruck auf das Gerät ausüben könnten; da der Auslaßdruck (H)
des Verstärkers vom Druckunterschied zwischen dem Einlaß- (IN) und Rücklaufan-
schluß (R) abhängt, reduziert ein Staudruck an R den Auslaßdruck proportional.
Auslaß Hochdruck erforderlich ist. Der Verstärker ist so konstruiert, daß Verluste
auf der Auslaßseite automatisch ausgeglichen werden; um diese Fähigkeit aufrecht
zu erhalten, muß aber ausreichend Einlaßdruck und -strom vorhanden sein.
reinigungen zu entfernen, die möglicherweise bei der Fertigung der Rohrleitung in
das System gelangt sind.
werden. Als Alternative dazu kann der Verstärker auch mit Hilfe der Schottmutter
befestigt werden.
ALTERNATIVE
4
R
IN
1
5
3
6
7

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