baltur BGN 34 P Instrucciones página 50

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b) Eine Störabschaltung bei Vorhandensein der Flamme kann durch die zu geringe Flammenstabilität im
Ionisationsbereich, wegen eines nicht richtigen Gas/Luft Verhältnisses ausgelöst werden. Man stelle das
Verhältnis richtig ein, indem man die Gas - oder Luftmenge ändert. Die gleiche Störung kann auch durch
falsche Gas/Luft Verteilung im Brennerkopf verursacht werden. Man ändere die Stellung im Brennerkopf,
indem man den Durchlaß zwischen Kopf und Gasansaugung weiter schließbt oder öffnet. Siehe dazu die
Hinweise zur Einstellung der Luft im Verbrennungskopf.
c) Es kann sein, dab der Ionisationsstrom dem Strom des Zündfunkens entgegengerichtet ist (beide haben
als gemeinsamen Leiter die "Masse" des Brenners). In diesem Falle geht der Brenner "auf Störung" wegen
eines nicht ausreichenden Ionisationsstromes. Zur Abhilfe tauscht man in der Zuleitung des Transforma-
tors (220V Seite) Phase und Nulleiter aus. Diese Störung kann aber auch auftreten, wenn der Brenner
nicht ausreichend geerdet ist. Der zum Betrieb minimale Ionisationsstrom ist dem Schaltbild zu entneh-
men. Um den Ionisationsstrom zu messen, schließbt man ein. Mikroamperemeter mit geeigneter Skala "in
Serie" in den Ionisationsstromkreis. Der stark isolierte Draht der Elektrode muß an die negative Seite (Zei-
chen - ) des Mikroamperemeters angeschlossen werden.
5)
Bei laufendem Brenner nun den Gasdurchsatz entsprechend für die "erste Flamme" einstellen
(Erdgas = 8550 kcal/m
Regler im Ventil eingestellt (siehe oben).
6)
Die Verbrennungswerte mit den entprechenden Instrumenten prüfen (CO
0,1%).
7)
Nach der Einstellung den Brenner einige Male ein - und ausschalten, um die korrekte Zündung zu überprüfen
8)
Hinweis : Auf einigen Brennermodellen muß der Temperaturwächter für die zweite Flamme mit zwei Kontak
ten (im Wechsel) ausgerüstet sein. Siehe dazu den spezifischen Schaltplan.
Bei Fehlen dieses Temperatuturwächters siehe Schaltplan N° 0002050151.
Bei ausgeschaltetem Brenner nun den Temperaturwächter für die zweite Flamme einschalten und mit dem
entsprechenden Regler auf dem Luftklappenstellmotor die für die zweite Flamme notwendige Öffnung einstel-
len (siehe BT 8914). Dabei öffnet sich auch der Regler für den Gasdurchsatz im Hauptgasventil in der für die
zweite Flamme notwendigen Stellung (Hauptflamme).
9)
Den Brenner am Hauptschalter einschalten.
Nun wiederum, wie vorher beschrieben, die Verbrennungswerte und den Gasdurchsatz kontrollieren.
Je nach Prüfungsergebnis nun den Gasdurchsatz oder die Verbrennungsluft entsprechend der gewünschten
Werte für den speziellen Fall (Kesselleitung) nachstellen. Natürlich müssen die Verbrennungswerte CO
CO berücksichtigt werden (CO
10)
Die Funktionstüchtigkeit der Sicheheitseinrichtungen prüfen, Verriegelung (indem der Draht von der
Ionisationselektrode abgeklemmt wird), Luftdruckwächter, Gasdruckwächter, Temperaturwächter.
WARTUNG
Der Brenner benötigt keine besondere Wartung, es ist jedoch gut, in Abständen zu überprüfen, ob der Gasfilter
sauber und die Ionisationselektrode funktionstüchtig ist. Es muß auch überprüft werden, ob der Funken der
Zündelektrode ausschließlich zwischen dieser und der Lochblechscheibe überspringt. Es kann sich auch eine Reinigung
des Brennerkopfs als notwendig erweisen. Während des Wiedereinbaus muß darauf geachtet werden, daß die
Elektroden (die Zündelektrode und die Flammenermittlungselektrode) genau zentriert werden, um zu vermeiden,
daß sie an Masse anliegen, was zum Halt des Brenners führen würde.
3
).dazu an der Gasuhr den Wert ablesen. Der Durchsatz wird durch den eingebauten
max. = ca, 10% für Erdgas und CO = 0,1%).
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2
50
etwa 10% bei Erdgas -CO max. =
und
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