gefran 2300 Manual De Uso página 48

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  • ESPAÑOL, página 66
ERLÄUTERUNGEN ZU DEN LINEAREN SKALEN 0...10V, 0...20mA, 4...20mA.
Das Gerät sieht zwei verschiedene Weisen der Verwaltung der linearen Signale 0...10V, 0...20mA, 4...20mA vor, die mit den
Parametern InTyP und InCod auf Ebene CFG3 gewählt werden können:
a) Generisches lineares Signal; Skala vom Typ "Minimum Maximum":
InTyP = 4, InCod = 4,5,6
Die Skalen werden werkseitig kalibriert. Im Bedarfsfall wird die Kalibrierung mit den Prozeduren CAL.L3, CAL.L4 ausgeführt.
Die Skala 4...20mA wird mit einem Signal 0...20mA kalibriert. Die Kalibrationskontrolle mit der Taste CAL/RST ist nicht verfügbar.
b) Signal von Druckaufnehmer oder verstärkter Wägezelle, Skala vom Typ "Nullpunkt-Spanne":
InTyP = 0, InCod = 15,16,17
In diesem Fall erfolgt die Kalibrierung in Verbindung mit dem Sensor nach den Prozeduren CAL.SG, CAL.AU, CAL.80 (wir für
DMS). Die untere Skalengrenze (normalerweise = 0) wird auf Ebene CFG3 mit dem Parameter LO_LIN eingestellt; die Spanne
(normalerweise rund 80% des Endwerts) wird bei der Kalibrierung eingestellt. Der Parameter HI_LIN veranlasst die Meldung
_Hi_ auf dem Display. Außerdem ist die Kontrolle der Kalibrierung mit einer der Tasten "CAL/RST" oder der für diesen Vorgang
freigegebenen Taste "*" möglich. Die Kalibrationskontrolle verlangt, dass der Sensor über den Kalibrierungseingang verfügt (2
Leiter CAL, die an die Faston-Klemmen 21 und 22 des Geräts angeschlossen werden).
GRENZWERTE
Absoluter Grenzwert
Der Grenzwert wird als absoluter Wert bezogen auf 0 eingegeben. (Biespiel Out1=450, Out2=350, Out3=500, Out4=600). Der
Eingabebereich umfasst maximal die Werte der gewählten Skala.
Relativer Grenzwert
Der Grenzwert wird bezogen auf den absoluten Grenzwert eingegeben
Beispiel 1: Out1 absolut, die anderen relativ
Out1=400, Out2=50 (Grenzwert bei 450)
Out3=80, (Grenzwert bei 480)
Out4=100, (Grenzwert bei 300)
Biespiel 2: Out1, Out3 absolut, die anderen relativ:
Out1=400, Out2=50 (Grenzwert bei 450)
Out3=300, Out4=100 (Grenzwert bei 200)
Der Einstellbereich nimmt die Werte -999/999 an; der eingegebene Wert wird algebraisch zum Schwellwert des vorherigen
absoluten Grenzwerts addiert (es ist möglich, dass der Schwellwert die Skalengrenzen überschreitet).
Direkter Grenzwert
Das Relais zieht an, wenn der Istwert die eingegebene Ansprechschwelle für den absoluten oder relativen Alarm überschreitet.
Inverser Grenzwert
Das Relais zieht an, wenn der Istwert den eingegebenen Grenzwert für den absoluten oder relativen Alarm unterschreitet.
Relativer symmetrischer Grenzwert
Der auf den Sollwert bezogene Wert wird zum Sollwert addiert bzw. von diesem subtrahiert, um ein Schaltfenster zu erhalten.
Dieses Schaltfenster ist als relativ symmetrisch direkt (invers) definiert, wenn das Relais bei Werten außerhalb (innerhalb) des
Fensters anzieht
Kalibrationskontrollfunktion
Diese Funktion kann direkt über die Taste oder über den digitalen Eingang aktiviert. Es geschieht dann Folgendes:
- Sperre der Alarme
- Der Kalibrationskontakt wird geschlossen (Faston-Klemmen 21 und 22)
- Die LED CAL leuchtet auf
- Anzeige des dem vom Sensor oder Transmitter gelieferten Wert entsprechenden Eingangssignals für die Dauer der Betätigung der
Taste oder der Aktivierung des digitalen Eingangs.
Funktionsweise HOLD
Der Eingangswert und die Grenzwerte bleiben unverändert, so lange der Logikeingang aktiviert ist. Wenn der Digitaleingang
aktiviert ist, bewirkt die Rücksetzung des Grenzwertspeichers das Abfallen aller angezogenen Relais und die Rücksetzung des
Speichers aller Alarme.
Funktionsweise FLASH
Der Eingangswert wird abgetastet und die Grenzwerte bleiben unverändert. Wenn der Logikeingang aktiv wird, wird der
Eingangswert "eingefroren" und die Grenzwerte werden auf Grundlage des zuletzt erfassten Werts aktualisiert.
PROGRAMMIERUNG ÜBER PC
Alle Konfigurations- und Kalibrationsvorgänge können mit einem IBM-kompatiblen* PC mit entsprechender Software und geei-
gneter Schnittstelle (CL, RS485) ausgeführt werden.
* IBM ist eine eingetragene Marke von International Business Machines
10 • HINWEISE ZUM BETRIEB
48

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