gefran 2300 Manual De Uso página 41

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  • ESPAÑOL, página 66
d.i.F.1
Funktion des digitalen Eingangs 1
0 keine Funktion (Taste gesperrt)
1 Rücksetzen des Grenzwertspeichers
2 Rücksetzen des Spitzenwertspeichers
3 Rücksetzen des Grenzwertspeichers + Rücksetzen des Spitzenwertspeichers
4 Tara nullstellen
5 Tara nullstellen + Rücksetzen des Grenzwertspeichers
6 Tara nullstellen + Rücksetzen des Spitzenwertspeichers
7 Tara nullstellen + Rücksetzen des Grenzwertspeichers + Rücksetzen des Spitzenwertspeichers
8 Kalibrationskontrolle (nur für DMS 6-Leiter)
9 Freigabe des externen Sollwerts 1 (•)
10 Freigabe des externen Sollwerts 2 (•)
11 Freigabe des externen Sollwerts 1 +2 (•)
12 Funktion HOLD für Anzeige (die Anzeige ändert sich nicht, so lange die Taste gedrückt wird); der Istwert wird
weiterhin abgetastet und die Grenzwerte funktionieren wie gehabt.
13 Funktion HOLD des Werts des abgetasteten Eingangs (der Wert des abgetasteten Eingangs und die Grenzwerte
verändern sich nicht, so lange der Digitaleingang aktiviert ist). Wenn der Digitaleingang aktiviert ist, bewirkt die Rücksetzung
des Grenzwertspeichers das Abfallen aller angezogenen Relais und die Rücksetzung der Speicher aller Alarme.
14 Funktion FLASH für den Wert des abgetasteten Eingangs (siehe Kapitel "Funktionsweise der Grenzwerte").
15 Überwachung der Sensorspeisung. Der Digitaleingang 1 (IN1), der für die Festlegung der Überwachung der
Sensorspeisung verwendet wird, muss als PNP Eingang konfiguriert werden (siehe die Konfiguration der digitalen
Eingänge). Der Digitaleingang muss parallel an die Sensorspeisung angeschlossen werden. Die Faston-Klemme 4
an -Exc und die Faston-Klemme 6 (diF1) an +Exc anschließen. Wenn die Sensorspeisung ausgefallen ist, erscheint
auf dem Display die Meldung E.br; die Ausgänge (out) schalten in den Konfigurationszustand (rEL).
Anmerkung: Die Funktion HOLD des Eingangs und die Funktion FLASH sind nicht gleichzeitig zulässig.
(•) Externer Sollwert freigegeben: LED REM eingeschaltet; es ist auch die Freigabe von tYPr1 und/oder tYPr2 in CFG3 erforderlich.
d.i.F.2
Funktion des digitalen Eingangs 2
0 keine Funktion (Taste gesperrt)
1 Rücksetzen des Grenzwertspeichers
2 Rücksetzen des Spitzenwertspeichers
3 Rücksetzen des Grenzwertspeichers + Rücksetzen des Spitzenwertspeichers
4 Tara nullstellen
5 Tara nullstellen + Rücksetzen des Grenzwertspeichers
6 Tara nullstellen + Rücksetzen des Spitzenwertspeichers
7 Tara nullstellen + Rücksetzen des Grenzwertspeichers + Rücksetzen des Spitzenwertspeichers
8 Kalibrationskontrolle (nur für DMS 6-Leiter)
9 Freigabe des externen Sollwerts 1 (•)
10 Freigabe des externen Sollwerts 2 (•)
11 Freigabe des externen Sollwerts 1 +2 (•)
12 Funktion HOLD für Anzeige (die Anzeige ändert sich nicht, so lange die Taste gedrückt wird); der Istwert wird
weiterhin abgetastet und die Grenzwerte funktionieren wie gehabt.
13 Funktion HOLD des Werts des abgetasteten Eingangs (der Wert des abgetasteten Eingangs und die Grenzwerte
verändern sich nicht, so lange der Digitaleingang aktiviert ist). Wenn der Digitaleingang aktiviert ist, bewirkt die Rücksetzung
des Grenzwertspeichers das Abfallen aller angezogenen Relais und die Rücksetzung der Speicher aller Alarme.
14 Funktion FLASH für den Wert des abgetasteten Eingangs (siehe Kapitel "Funktionsweise der Grenzwerte").
15 Überwachung der Sensorspeisung. Der Digitaleingang 1 (IN1), der für die Festlegung der Überwachung der
Sensorspeisung verwendet wird, muss als PNP Eingang konfiguriert werden (siehe die Konfiguration der digitalen
Eingänge). Der Digitaleingang muss parallel an die Sensorspeisung angeschlossen werden. Die Faston-Klemme 4
an -Exc und die Faston-Klemme 7 (diF1) an +Exc anschließen. Wenn die Sensorspeisung ausgefallen ist, erscheint
auf dem Display die Meldung E.br; die Ausgänge (out) schalten in den Konfigurationszustand (rEL).
Anmerkung: Die Funktion HOLD des Eingangs und die Funktion FLASH sind nicht gleichzeitig zulässig.
(•) Externer Sollwert freigegeben: LED REM eingeschaltet; es ist auch die Freigabe von tYPr1 und/oder tYPr2 in CFG3 erforderlich.
out_1
Funktion Ausgang 1 (der Grenzwert out1 kann nur absolut sein; siehe die Funktionsweise der Grenzwerte)
0 absolut direkt (bei direkter Funktion zieht das Relais bei Überschreitung des eingestellten Grenzwerts an).
1 absolut invers (bei inverser Funktion zieht das Relais bei Unterschreitung des eingestellten Grenzwerts an).
6 absolut direkt Fenster ( ♣ )
7 absolut invers Fenster ( ♣ )
+8 zum gewählten Kode addieren, um die Funktion ein der Einschaltephase außer Kraft zu setzen (nützlich bei
inversem Alarm bei Unterschreitung).
+16 zum gewählten Kode addieren, um den Alarmspeicher zu aktivieren.
+32 zum gewählten Kode addieren für Alarm bei Sensorbruch oder Ausfall der Sensorspeisung (In diesem Fall muss
man DIGITALEINGANG 1 oder DIGITALEINGANG 2 mit Konfiguration d.i.F.1 = 15, d.i.F.2 = 15 verwenden). Der
Zustand des Relais ist abhängig vom Parameter rEL. Wenn kein Fühlerbruch vorliegt, funktioniert der Ausgang
normal. Im Falle eines Fehlers beim Sensor vom Typ "Speiseleitung offen" erscheint auf dem Display die Meldung E_br.
+64 zum gewählten Kode addieren um eine Einschaltverzögerung für Alarm1 zu erhalten. Der in Hysterese
eingegebene Wert entspricht der Verzögerungszeit in ms.
+128 zum gewählten Kode addieren, um die absoluten Alarmschwellwerte von der Tara-Nullstellung auszuschließen.
8 • KONFIGURATIONEN
41

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