SILENTRON 5457 R-EVOLUTION TOP Manual Del Usuario página 14

Receptor radio para integracion inalambrica de los sistemas de alarma cableados
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7 TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN VON R- EVOLUTION (SIEHE AUCH SCHALTPLAN):
Versorgung: 10-14V GS Stromaufnahme: 40 mA typisch Funkanschlußgeräte: Bis zu 96 Meldern + bis zu 32 Handsendern + 32 Tastaturcodes
Funkempfang: Superheterodynempfänger – Empfindlichkeit – 105 dB – Frequenzen >400MHz und > 850 MHz, gemäß gesetzlichen Vorschrift e n,
ungefähre Angabe aus Sicherheitsgründen. Funkreichweite: 100 m im Freien und in totaler Abwesenheit von Bandstörungen. In Innenräumen kann
die Reichweite durch die Anordnung der Geräte im Verhältnis zur Raumstruktur und/oder durch Funkstörungen wesentlich niedriger sein. Vor der
endgültigen Installtion ist zu überprüfen, daß ausreichende Funkreichweiten vorhanden sind.
Zeitgebungen: Eingangsverzögerung 60 Sekunden (Eingangsverzögerung 30 Sekunden nur bei entsprechend programmierten Meldern).
Anschlüsse Eingänge – Ausgänge – Anzeigen – Abmessungen – Gewicht – Schutz und Temperatur: Siehe nadchfolgende Abbildungen und
Schemen
8 FÜR EINE KORREKTE INSTALLATION ZU BEACHTENDE VORSICHTSMASSNAHMEN
Bei jeder Installation müssen die verschiedenen örtlichen Gegebenheiten berücksichtigt werden, es sind daher Fachkenntnisse und Vorsicht
erforderlich. Fehler bei der Installation können einen – nicht den Geräten zuzuschreibenden – fehlerhaften Betrieb des Systems verursachen.
Vor der Installation ist festzulegen, welche Funktionen erzielt werden sollen, sowie die Art und die Anordnung der vorgesehenen drahtlosen Melder
und deren Aufteilung auf die 3 Zonen zwecks Teilscharfschaltung derselben. Es ist daher erforderlich, die Tabelle auf der letzten Seite auszufüllen.
24-Std.-Zone: Das Gerät verfügt über zwei immer aktive Zonen, wo technische Alarme/Steuerungen und/oder Panik-/Überfallalarme programmiert
werden können. Die Melder oder Handsender mit Sonderfunktionen (24 Std.) müssen auf den entsprechenden Kanälen programmiert werden. Die
Reichweite der Handsender ist veränderlich in Abhängigkeit von Stellung und Art, diese während der Übertragung in der Hand zu halten:
Günstigste Stellungen ermitteln.
9 ANORDNUNG UND BEFESTIGUNG DER ZENTRALE
Um einen guten Funkempfang zu gewährleisten, muß das Gerät im Verhältnis zu den verwendeten drahtlosen Meldern "mittig" angeordnet sein. Es
kann an der Wand befestigt werden – jedoch nicht in einem Metallbehälter – unter Berücksichtigung folgender Punkte:
Guter Funkempfang und gute Funkübertragung (Field Meter)
Problemlose Verlegung der vorgesehenen Drahtverbindungen
Anbringung in einem wenigstens von einem räumlichen Melder geschützten Bereich
Hörbarkeit der akustischen Meldungen (einstellbare Lautstärke)
Notwendigkeit der Anzeige von LEDs und Display
Anmerkung: Die Anordnung der Geräte hat den Vorrang gegenüber von eventuellen ästhetischen Einschränkungen, die den
einwandfreien Betrieb des Systems beeinträchtigten könnten.
10 VORBEREITUNG ZUR PROGRAMMIERUNG
Der PROGRAMMIER-Zustand wir auf zwei Weisen erzielt:
1) Gerät nicht netzversorgt: Versorgung einlegen, nach einigen Sekunden erfolgt der Zutritt zur PROGRAMMIERUNG (siehe LED)
2) Gerät netzversorgt: TEST einstellen und anschließend Behälter, d.h. den Sabotagekontakt, öffnen.
Die Programmierung erfolgt unter Verwendung der Tasten grün-rot-weiß von R -Evolution (oder der gleichen Tasten eines Handsender PCK)
folgendermaßen:
Taste grün :
Wahl der Programmierzone (A-B-C-24-Std.1-24-Std.2) – bei jedem Drücken Wechsel der Zone
Taste weiß:
Wahl der Position (von 1 bis 96) des Melders - bei jedem Drücken Vorrücken um eine Nummer
Taste rot:
Freigabe/Sperren der Eingangsverzögerung (= 30 Sekunden: unveränderlich)
Tasten rot und grün: Gleichzeitiges, ca. 1 Sekunde langes Drücken stellt die "UND"-Funktion ein
Tasten rot und grün: Gleichzeitiges, ca. 10 Sekunden langes Drüc ken löscht den gewählten Melder
Eingangsverzögerung: Jeder Melder ist mit einer Alarmverzögerung von 30 Sekunden programmierbar. Diese Verzögerung erfolgt nur bei
Umschaltung des Relais für allgemeinen Alarm, während die Zonenalarme unmittelbar bleiben.
"UND"-Funktion: Jede Position kann zwei Melder in "UND" beinhalten. In disem Fall erfolgt Alarm nur bei Übertragung beider Melder innerhalb
eines maximalen Zeitabstands von 30 Sekunden zwischen den zwei Übertragungen. Diese Funktion ist nützlich, um eventuelle falsche Alarme in
schwierigen Situationen einzuschränken (obligatorisch bei Außenmeldern).
11 PROGRAMMIERFOLGE
1
Antiscanner und Überwachungsfunktion durch Schließen der Brücken (Nebenschlüsse) ansteuern. Der Piepser meldet eventuelle
Funkstörungen schon während und nach der Programmierung..
2
Netzversorgung anschließen und 20 Sekunden zur Stabilisierung des Funkempfängers warten.
3
RESET-Taste drücken, um eventuelle Probeprogrammierungen zu löschen (langer Piepton).
4
Wenn die LED "PROGR. – TEST" blinkt, ist R- Evolution bereit zur PROGRAMMIERUNG.
5
Lautstärke der Pieptöne nach Wunsch regulieren.
6
Eventuelle Handsender durch gleichzeitiges Drücken der Tasten rot und grün des Handsenders programmieren, bis zur Bestätigung durch
einen Piepton.
7
Eventuelle Tastaturcodes programmieren: 4 Ziffern des Benutzercodes eingeben, dann gleichzeitig Tasten rot und grün der Tastatur
drücken, bis zur Bestätigung durch einen Piepton.
8
Mit der grünen Taste von R-Evolution die Zone A -B-C wählen, wo der erste Melder programmiert werden soll (Beispiel A: Auf dem Display
erscheint A1). Zum Eingeben einer Eingangsverzögerung, rote Taste drücken (LED "EINGANGSVERZ."). Zum Eingeben der "UND"-
Funktion, Tasten rot und grün gleichzeitig drücken (LED "DOPPELMELDER").
9
Zugeteilte Nummer notieren und Melder durch Einlegen der Batterie programmieren: Ein Piepton der Zentrale bestätigt und das Display
geht auf die nächste Position. Falls die "UND"-Funktion vorgesehen ist, blinkt die Nummer auf dem Display: Auch den zweiten Melder
programmieren.
10 Die anderen Melder wie oben programmieren (Punkt 11.8 und 11.9). Zur Zuteilung von bestimmten Positionen (nicht in Reihenfolge),
dieselben durch Drücken der weißen Taste suchen.
11 Zonen 24-Sdt.1 und 24-Std.2 anwählen und eventuelle Alarmmelder wie oben oder durch 10 Sekunden langes Drücken einer der Tasten
gelb oder blau der Handsender programmieren, bis zur Bestätigung durch einen Piepton.
Die durchgeführte Programmierung verbleibt auf der ausziehbaren Eprom-Platine auch nach Abstecken der Batterie und wird nur durch Drücken
der RESET-Taste vollständig gelöscht. Die ausziehbare Platine kann beim Auswechseln der Zentrale übertragen werden (Achtung: Vorher Gerät
von der Netzversorgung abstecken!). Nach Beendigung der Programmierung des Funkbestandteils, Proben für einen korrekten Empfang
durchführen. Dananch Drahtverbindungen vornehmen (siehe Schema).
SILENTRON - ITALIA
2 Teil – Installation und Programmierungen
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