Interlogix PB611M Hoja De Instalación página 11

Die Lichtschranken der PB-Serie sind mit zahlreichen
Funktionen ausgestattet, die eine breite Palette an
auswählbaren Optionen bereitstellen.
Diese Optionen ermöglichen erhebliche Flexibilität für eine
Vielzahl von Anwendungsanforderungen.
•
4 synchronisierte Hochleistungs-Infrarotsensoren
•
Vier Frequenzauswahl-Stufen.
•
Auswahl der Lichtschranken-Übertragungsstärke.
•
Einfache Lichtschranken-Ausrichtung.
• Aktivierung „Automatische Verstärkung"
•
Integrierte Umgebungssensoren (Disqualifikation).
Erläuterungen zu Abbildungen
Erläuterung der Abbildung 1 – Beschreibung der Teile
1 Spiegel
2 Horizontale Winkelanpassung
3 Vertikale Winkelanpassung
4 Anschlussklemmen
Schalter „Verstärkungsaktivierung" （nur Empfänger）
5
6 Funktionsanzeigen
7 Spiegel
8 Anpassungseinstellung
9 Schattenplatte
10 Sucher
Zylinderkopfschraube （M3×12）x8
11
12 Verriegelungseinsatz
Erläuterung der Abbildung 2 – Funktionen/Anzeigen von Sender
(Tx) und Empfänger (Rx)
1 Betriebsanzeigen
Schalter „Auswahl Lichtschrankenfrequenz" （
2
Werkseinstellung：1ch）
Schalter „Auswahl Lichtschrankenintensität" （
3
Werkseinstellung： H）
4 Reaktionszeiteinstellung
Signalschalter （Werkseinstellung： AUS）
5
6 LED-Empfindlichkeitsanzeige
7 LED-Alarmanzeige
8 Monitoranschluss
9 LED-Speicheranzeige
Schalter „Auswahl Lichtschrankenfrequenz" （
10
Werkseinstellung：1ch）
Schalter „Auswahl Alarmausgang" （Werkseinstellung： N.C.
11
）
Schalter „Auswahl Alarmspeicher" （Werkseinstellung：
12
manuell）
Auswahlschalter „Disqualifikationsstörung" （
13
Werkseinstellung： N.C.）
Ausgang Disqualifikationstörung (Umgebungsstörung)
14
Eingang für „Alarmspeicher"
15
Erläuterung der Abbildung 9 – Anpassung des Bildwinkels
1 Sucher
P/N 1070011 • REV C • ISS 19MAR19
Einstellschraube für horizontalen Winkel
2
Einstellschraube für vertikalen Winkel
3
4 Justiereinstellung
Erläuterung der Abbildung 10 – Feineinstellung
1 Monitoranschluss
2 LED-Empfindlichkeitsanzeige (leuchtet bei Unterschreiten des
für den Empfangsstrahl festgelegten Mindestwerts)
3 Summer-Signalschalter
Installation der Sensoren
Richtlinien zur Installation der Sensoren
Für die Sensorinstallation unbedingt zu
Abbildung 3:
beachtende Punkte. Vermeiden von Hindernissen
(Berücksichtigung eventueller jahreszeitlich bedingter
Veränderungen). Vermeiden von starkem Lichteinfall. Das
Gerät muss vor Spritzwasser geschützt installiert werden.
Keine Installation auf instabilem Untergrund.
Abbildung 4: Berechnung der Strahlaufweitung (B). (A =
Schutzabstand) Um eventuelle Reflexionen vom Boden oder
durch Objekte in der Nähe zu vermeiden, muss der
Öffnungswinkel der einzelnen Modelle berücksichtigt werden.
Verkabelung des Systems
Schließen Sie Sender und Empfänger an die
Spannungsversorgung an. Je nach Anzahl vorhandener
Sensoren oder Meldegruppen ist eine unterschiedliche
Verkabelung erforderlich. Die Kabelstärke ist abhängig von der
Entfernung zwischen Sensor und Zentrale/Netzteil. Die
Verkabelung muss den Anforderungen des National Electrical
Code entsprechen.
Der Signalausgang am Empfänger kann nicht nach
Achtung:
oberer und unterer Optik getrennt, sondern nur gemeinsam
verwendet werden. Im Außenbereich verwendete Kabel sollten
über eine PVC-Ummantelung verfügen, falls sie unterirdisch
verlegt werden. Alternativ wird die Verwendung von Erdkabeln
empfohlen. Zur oberirdischen Verlegung von Kabeln kann ein
Kabelkanal verwendet werden.
Beispiele zur Kabelführung.
Abbildung 5:
Beispiel 1: Standardanschluss.
Beispiel 2: Bei Anschluss von zwei oder mehr Sensoren in der
gleichen Meldegruppe.
Beispiel 3: Bei Verteilung von zwei oder mehr Sensoren auf
separate Meldegruppen.
Beispiel 4: Standardanschluss von zwei übereinander
angeordneten Sensoren.
Beispiel 5: Bei Verwendung von Umgebungssensoren und
einem manuellen Alarmspeicher.
Hinweise zur Auswahl der Lichtschrankenfrequenz finden Sie
im Abschnitt Funktionsbeschreibungen.
Abbildung 6: Kabelentfernung zwischen Sensor und Zentrale.
Hinweis: Die maximale Kabelentfernung bei Anschluss von
zwei oder mehr Sets errechnet sich durch Division des
angegebenen Werts durch die Anzahl der Sets.
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