Verrohrung Des Kondensatablaufs/Der Dränage; Arbeiten Strömungskanal; Elektroleitung - Mitsubishi Electric CITY MULTI PEFY-P-VMM-E Manual De Instalación

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  • ESPAÑOL, página 23
Warnung:
Beim Installieren und Verlegen der Anlage kein anderes Kältemittel als das
auf der Anlage angegebene Kältemittel einfüllen.
- Vermischung mit einem anderen Kältemittel, mit Luft etc. kann zu Fehlfunktionen
des Kältemittelkreislaufs und zu schweren Schäden an der Anlage führen.
Vorsicht:
Die Kältemittelrohrleitung muß wie angegeben aus Phosphor
desoxidiertem Kupfer bestehen. Außerdem vergewissern, daß die Innen-
und Außenflächen der Rohrleitungen sauber und frei von gefährlichem
Kupfer, Oxyden, Staub/Schmutz, Metallbearbeitungsrückständen, Ölen,
Feuchtigkeit oder anderen Verunreinigungen sind.
Niemals vorhandene Kältemittelrohrleitungen einsetzen.
- Die große Menge Chlor in herkömmlichen Kältemitteln und Kältemaschinenöl
in der vorhandenen Rohrleitung führt zu einer Qualitätsminderung des neu-
en Kältemittels.
Die zu verwendende Rohrleitung während der Installation in einem ge-
schlossenen Raum aufbewahren und beide Enden der Rohrleitung bis
unmittelbar vor dem Hartlöten abgedichtet lassen.
- Wenn Staub, Schmutz oder Wasser in den Kältemittelkreislauf gelangen,
wird die Qualität des Öls gemindert, was zum Ausfall des Kompressors füh-
ren kann.
Die aufgeweiteten Teile und den Flanschanschluß mit Kältemaschinenöl
des Typs Suniso 4GS oder 3GS (kleine Menge) bestreichen. (Für Model-
le, die R22 verwenden)
Zum Beschichten der Konus- und Flanschanschlüsse Esteröl/Ätheröl oder
Alkylbenzol (kleine Menge) als Kältemaschinenöl verwenden. (Für Mo-
delle, die R410A oder R407C verwenden)
- Das in der Anlage verwendete Kältemittel ist stark hygroskopisch, vermischt
sich mit Wasser und mindert die Qualität des Kältemaschinenöls.
8. Arbeiten Strömungskanal
Beim Anschluß des Strömungskanals Segeltuchteilstück zwischen Anlage und
Strömungskanal einsetzen.
Als Strömungskanalteile nichtbrennbare Materialien verwenden.
Eingangsflansch und Ausgangsflansch vollständig isolieren, um
Kondenswasserbildung zu verhindern.
Dafür sorgen, daß die Position des Luftfilters so gelegt wird, daß er unbehin-
dert gewartet werden kann.
[Fig. 8.0.1] (P.3)
<A> Bei Eingang auf der Rückseite
<B> Bei Eingang von unten
A Strömungskanal
C Zugangstür
D Strömungskanalteilstück aus Segeltuch
E Deckenoberfläche
G Genügend Abstand halten, um Kurzschluß zu verhindern

9. Elektroleitung

Vorsichtsmaßregeln bei der Verdrahtung
Warnung:
Elektroarbeiten sollten nur durch qualifizierte Fachelektriker gemäß "Engi-
neering Standards for Electrical Installation" - "Technische Normen für Elek-
troinstallation" und gemäß Installationshandbüchern vorgenommen werden.
Es müssen auch getrennte Stromkreise verwendet werden. Wenn der Strom-
kreis zu schwach ausgelegt ist oder Installationsfehler aufweist, besteht die
Gefahr von Stromschlägen oder Brand.
1. Dafür sorgen, daß die Netzstromversorgung über einen gesonderten Strom-
kreis erfolgt.
2. Dafür sorgen, daß ein Erdschlußstromunterbrecher in den Stromkreis instal-
liert wird.
3. Das Gerät so installieren, daß verhindert wird, daß Kabel des Steuerkreises
(Fernbedienung, Übertragungskabel) außerhalb des Gerätes in direkten Kon-
takt mit dem Netzkabel gebracht werden.
4. Dafür sorgen, daß keiner der Elektroleitungsanschlüsse zu lose gespannt ist
oder einen Wackelkontakt aufweist.
5. Einige Kabel (für Netzstrom-, Fernbedienungs-Übertragungskabel), die ober-
halb der Decke angeordnet sind, können Mäuseverbiß ausgesetzt sein. So oft
wie möglich Metallrohre verwenden und die Kabel zum Schutz darin verlegen.
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B Lufteingang
F Luftausgang
7.2. Verrohrung des Kondensatablaufs/der
Dränage
1. Dafür sorgen, daß die Kondensatleitung in Richtung Außenanlage (Abwasser-
auslauf) geneigt ist (Verhältnis von mehr als 1/100). Keine Sammelgefäße oder
nicht vorgesehene Einrichtungen auf der Strecke einbauen. 1
2. Dafür sorgen, daß abzweigende Kondensatleitungen weniger als 20 m lang
sind (unabhängig vom Steigungsunterschied). Bei langen Dränagerohren Me-
tallklammern (Rohrschellen) anbringen, um Schwingungen zu verhindern. Nie-
mals Luftabzugsrohre anbringen, da sonst Abwasser ausgestoßen wird.
3. Ein Hartvinylchlorid-Rohr VP-25 (mit einem Außendurchmesser von 32 mm)
als Auslaufrohr verwenden.
4. Dafür sorgen, daß Sammelrohrleitungen 10 cm tiefer als der Abwasseraus-
gang des Anlagenkörpers liegen, wie in 2 dargestellt.
5. Am Abwasserausgang keinen Geruchsabzug anbringen.
6. Das Ende des Auslaufrohrs an einer Stelle anbringen, an der kein Geruch
entstehen kann.
7. Das Ende der Auslaufleitung nicht in einen Ablauf verlegen, in dem sich Ionen-
Gase bilden können.
[Fig. 7.2.1] (P.3)
A Abwährtsneigung 1/100 oder mehr
B Anschlußdurchmesser 25A Außengewinde
C Innenanlage
E Diese Länge auf etwa 10 cm maximieren
Verfahren für Änderung von Einlaß von der Rückseite her zu Einlaß von der
Unterseite her.
1. Den Luftfilter entfernen. (Entfernen Sie zuerst die Filterverriegelungs-
schraube.)
2. Untere Platte und Flansch entfernen.
3. Die untere Platte an der Rückseite des Körpers anbringen.
4. Den Filter mit Schrauben an der Unterseite des Körpers anbringen.
[Fig. 8.0.2] (P.3)
A Flansch
C Bodenplatte
Vorsicht:
Es muß ein Eingangsströmungskanal von 850 mm oder mehr errichtet wer-
den.
Hauptkörper der Klimaanlage und Strömungskanal zum potentiellen Aus-
gleich miteinander verbinden.
6. Netzstromkabel niemals an die Zuleitung für die Übertragungskabel anschlie-
ßen, da sonst die Kabel brechen können.
7. Dafür sorgen, daß die Innenanlage, die Fernbedienung und die Außenanlage
mit Steuerkabeln verbunden sind.
8. Das Gerät auf der Seite des Außengerätes erden.
9. Steuerkabel gemäß den auf Seite 15 angegebenen Betriebsbedingungen aus-
wählen.
Vorsicht:
Das Gerät auf der Seite des Außengerätes erden. Die Erdleitung nicht an
Gasrohre, Wasserrohre, Beleuchtungsstäbe oder Telefonerdleitungen an-
schließen. Unsachgemäße Erdung kann zu Stromschlägen führen.
Steuerkabelarten
1. Übertragungskabel für die Verdrahtung
Kabeldurchmesser
2
Mehr als 1,25 mm
D Sammelrohrleitung
B Filter
D Schrauben zur Filterbefestigung

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