Elektrischer Anschluss - STEINEL PROFESSIONAL IR 180 UNIVERSAL Manual De Instrucciones

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  • ESPAÑOL, página 28
Ladeverhalten des SuperCap
Der integrierte Energiespeicher wird immer dann geladen, wenn die Beleuch-
tung eingeschaltet ist. Ist die Beleuchtung ausgeschaltet, nutzt der Sensor
die im integrierten Speicher enthaltene Energie für seinen Betrieb. Bei einer
durchschnittlichen Raumnutzung sowie einer durchschnittlichen Leistung der
Beleuchtung und mittleren Nachlaufzeit reicht die Einschaltdauer der Beleuch-
tung aus, um den Energiespeicher für die übrige Betriebszeit zu laden.
Bei Räumen mit einer sehr geringen Nutzung oder sehr niedrigen Leistung
der Beleuchtung kann es sein, dass der IR 180 UNIVERSAL während der Ein-
schaltphasen nicht genügend Energie für die Ausschaltphasen speichern kann.
In solchen Fällen schaltet der IR 180 UNIVERSAL die Beleuchtung auch ohne
erkannte Bewegung ein, um den enthaltenen Energiespeicher zu laden.
Ist die Ladung des Energiespeichers sehr niedrig, kann die Beleuchtung solan-
ge nicht manuell ausgeschaltet werden, bis ein Mindestladeniveau erreicht ist.
Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Energiespeicher vollständig entladen
wird und die Funktion des IR 180 nicht mehr gewährleistet werden kann.
Lieferumfang (Abb� 3�1)
Produktmaße (Abb� 3�2)
Geräteübersicht (Abb� 3�3)
A Tasterwippe
B Abdeckung
C Linse
D Demontageschlitz
E Sensormodul
F Rahmen
G Blechrahmen
H Lastmodul
Manual reset (Notstarttaster)
I
4� Elektrischer Anschluss
• Stromversorgung abschalten (Abb� 4�1)
Der Klemmbereich der Netzanschlussklemme ist für maximal 2 × 2,5 mm²
ausgelegt.
Die Netzzuleitung besteht aus einem min. 2-adrigen Kabel:
L = Phase (meistens schwarz, braun oder grau)
= Geschaltete Phase (meistens schwarz, braun oder grau)
Hinweis:
Der Montageort sollte mindestens 1 m von einer Leuchte entfernt sein,
da Wärmestrahlung zur Auslösung des Systems führen kann.
Anschluss Netzzuleitung IR 180 UNIVERSAL (Abb� 4�2)
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Anschlussplan (Abb� 4�3)
Parallelschaltung
Es können mehrere IR 180 UNIVERSAL über die Anschlussklemmen parallel-
geschaltet werden. Die maximale Leistung darf dabei nicht überschritten
werden (➜ "9� Technische Daten"). Des Weiteren ist zu beachten, dass ein
manueller Start über den Taster (I) nur dann möglich ist, wenn alle anderen
Sensoren ausgeschaltet sind.
Taster für manuellen Start:
In Ausnahmefällen kann es vorkommen, dass der Sensor bedingt durch einen
leeren Energiespeicher nicht selbsttätig einschalten kann.
Um den IR 180 UNIVERSAL dann einzuschalten, entfernen Sie das Sensor-
modul, betätigen den Taster (I) am Lastmodul, bis die Beleuchtung einschaltet
und montieren anschließend wieder das Sensormodul. Die Beleuchtung kann
dann solange nicht ausgeschaltet werden, bis ein minimaler Ladezustand
erreicht ist.
5� Montage
• Alle Bauteile auf Beschädigungen prüfen
• Bei Schäden das Produkt nicht in Betrieb nehmen
• Geeigneten Montageort auswählen unter Berücksichtigung der Reichweite
und Bewegungserfassung (Abb� 5�1)
Montageschritte
• Sensor- und Lastmodul trennen (Abb� 5�2)
• Stromversorgung abschalten (Abb� 4�1)
• Netzanschluss vornehmen (Abb� 4�2/4�3)
• Lastmodul (H) in die Unterputzdose einsetzen (Abb� 5�3)
• Mit Dosenbefestigungsschrauben am Tragring anschrauben (Abb� 5�3)
• Einstellungen Einstellregler und DIP-Schalter am Sensormodul (E)
vornehmen (Abb� 5�4) (➜ "6� Funktion")
• Sensormodul (E) und Rahmen (G) zusammenlegen und durch Druck mit
dem Lastmodul (H) zusammenstecken. (Abb� 5�5)
• Stromversorgung einschalten (Abb� 5�6)
6� Funktion
Werkseinstellungen Einstellregler
Reichweiteneinstellung (J): 20 m
Zeiteinstellung (K): 30 Sekunden
Dämmerungseinstellung (L): Tageslichtbetrieb
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