STEINEL PROFESSIONAL IR 180 UNIVERSAL Manual De Instrucciones página 7

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Reichweiteneinstellung IR (Abb� 5�4 / J)
In Stufen einstellbar
– Einstellregler maximal = max. Reichweite (ca. 20 m)
– Einstellregler minimal = min. Reichweite (ca. 5 m)
Zeiteinstellung (Abb� 5�4 / K)
In Stufen einstellbar.
Die gewünschte Nachlaufzeit wird als minimale Nachlaufzeit eingestellt. Es ist
eine Einstellung von 30 Sekunden bis 15 Minuten möglich. Ist es bedingt durch
einen geringen Ladezustand des integrierten Energiespeichers erforderlich, wird
die eingestellte Nachlaufzeit automatisch verlängert, bis der Energiespeicher
wieder ein ausreichendes Ladeniveau erreicht hat. Bei einem tief entladenen
Energiespeicher und einer sehr kleinen angeschlossenen Last wird die Nach-
lauzeit auf bis zu 3 Stunden verlängert. Bei Überschreiten der Helligkeitschwelle
(Präsenzlogik) schaltet der Sensor nach Ablauf der Nachlaufzeit aus.
Dämmerungseinstellung (Abb� 5�4 / L)
Die gewünschte Ansprechschwelle kann in Stufen von 2 bis 1000 Lux einge-
stellt werden
– Einstellregler auf
gestellt = Dämmerungsbetrieb (ca. 2 Lux)
– Einstellregler auf
gestellt = Tagesichtbetrieb (ca. 1000 Lux)
➜ Tabelle "Anwendungsbeispiele"
Werkseinstellungen DIP-Schalter
DIP 1 – DIP 5 = OFF
DIP 1 – (NORM�/TEST) Normal-/Testbetrieb (Abb� 5�4)
Der Testbetrieb hat Vorrang vor allen anderen Einstellungen am Sensorschal-
ter und dient zur Prüfung der Funktionalität sowie des Erfassungsbereiches.
Der Sensorschalter schaltet, unabhängig von der Helligkeit, bei Bewegung
im Raum die Beleuchtung für eine Nachlaufzeit von ca. 5 Sekunden ein. Im
Normalbetrieb gelten alle individuell eingestellten Werte (Einstellregler). Der DIP-
Schalter-Testbetrieb wird nicht automatisch wieder verlassen.
DIP 2 – (AUTO�/MAN) Vollautomatik/Halbautomatik (Abb� 5�4)
Vollautomatik: (AUTO)
Die Beleuchtung schaltet je nach Helligkeit automatisch bei Bewegung ein und
bei steigender Helligkeit sowie Ablauf der Nachlaufzeit aus. Die Beleuchtung
kann jederzeit manuell geschaltet werden. Dabei wird die Schaltautomatik
vorübergehend unterbrochen.
Halbautomatik: (MAN)
Die Beleuchtung schaltet nur automatisch aus. Das Einschalten erfolgt manuell,
Licht mit dem Taster anfordern. Es bleibt für die eingestellte Nachlaufzeit
eingeschaltet.
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DIP 3 – (used
/ not used
Auf Position "used" ist der integrierte Taster (A) aktiviert. Auf Position "not used"
ist der integrierte Taster (A) deaktiviert und hat somit keine Funktion.
DIP 4 – (ON
/ ON/OFF
Auf Stellung ON-OFF lässt sich die Beleuchtung jederzeit manuell ein- und
ausschalten. Auf der Stellung ON ist manuelles Ausschalten nicht mehr mög-
lich. Bei jedem Tastendruck wird die Nachlaufzeit neu gestartet.
Taster für Lichtfunktion
Die Funktion des integrierten Tasters (A) ist abhängig von der Konfiguration des
Sensors sowie der aktuellen Betriebssituation.
➜ Tabelle "Lichtfunktion"
Dämmerungseinstellung
Anwendungsbeispiele
Dämmerungsbetrieb
Flure, Eingangshallen
Treppen, Rolltreppen, Fahrbänder
Waschräume, Toiletten, Schalträume, Kantinen
Verkaufsbereich, Kindergärten, Vorschulräume,
Sporthallen
Arbeitsbereiche: Büro-, Konferenz-, und Besprechungs-
räume, feine Montagearbeiten, Küchen
Sehintensive Arbeitsbereiche:
Labor, technisches Zeichnen, präzises Arbeiten
Tageslichtbetrieb
Hinweis:
Je nach Montageort kann eine Korrektur der Einstellung erforderlich sein.
Die Helligkeitsmessung erfolgt am Sensor.
) (Abb� 5�4)
) (Abb� 5�4)
Helligkeitssollwerte
min
1
2
3
4
5
>=6
max
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