Bondioli & Pavesi SFT Manual Del Usuario página 61

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FT - FK - ÜBERLASTKUPPLUNGEN MIT REIBSCHEIBEN
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Der Schlupf der Reibscheiben begrenzt den Höchstwert des übertragenen
Drehmoments.
Kurzzeitige Drehmomentspitzen und Überlastungen werden verhindert.
Einsatz als Drehmomentbegrenzung sowie zum Anlauf von Maschinen hoher Trägheit.
FT Kupplungen weisen ein einen Blechring am Umfang auf. Es liegt eine
richtige Federspannung vor, wenn die Feder bündig am Blechring anliegt. Um
diese Bedingung zu erzielen, die Mutterschrauben anziehen, bis die Feder die
Schutzmanschette blockiert, dann die Mutter um eine 1/4 Drehung aufdrehen.
Die Bolzen nicht übermäßig anziehen, um die Funktion der Kupplung nicht zu
beeinträchtigen.
Der Kupplungstyp FK weist Bolzen mit Hutmuttern auf. Es liegt eine
richtige Federspannung vor, wenn die Muttern ganz eingedreht sind. Nur
Spezialbolzen und -muttern B&P verwenden.
Befinden sich in der Flanschgabel außer den acht Bolzen ebenfalls vier
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Inbusstife, ist die Kupplung mit Freigangschraube ausgerüstet. Der
Federdruck ist am geringsten, wenn die vier Stifte in den Flansch eingeschraubt
sind. Vgl. Anleitungsblatt im Lieferumfang der Kupplungen mit Freigangschraube.
Durch die Freigangschraube kann der Zustand der Reibscheiben überprüft und
der Federdruck auf die Reibscheiben bei längerem Stillstand auf ein Mindestmaß
reduziert werden.
Kupplungen
Wartungshandbuch geliefert. Das Handbuch zum vorschriftsmäßigen
Gebrauch der Freigangschraube durchlesen.
Reibkupplungen können im Betrieb sehr hohe Temperaturen erreichen.
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Nicht berühren! Zum Schutz vor Brandgefahren verlängerten Schlupf
vermeiden und kein entzündliches Material im Kupplungsbereich aufbewahren.
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FNV - FFNV - FNT - FNK ÜBERLASTKUPPLUNG MIT REIBSCHEIBEN
UND FREILAUF Vereint die Funktionseigenschaften der Überlastkupplungen
mit Reibscheiben mit jenen des Freilaufs.
Einsatz auf Maschinen mit großer Schwungmasse.
Alle 50 Betriebsstunden bzw. nach längerem Stillstand schmieren.
Den Maschinenbereich erst nach Auslauf der Drehteile betreten.
AUSBAU DER SCHUTZVORRICHTUNG
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Die Befestigungsschrauben abdrehen.
Trichter und Schutzrohr abziehen.
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Profilmanschette abnehmen und Laufring ausziehen.
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EINBAU DER SCHUTZVORRICHTUNG
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Laufringsitz auf den Innengabeln schmieren.
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Laufring auf die Nut schieben und hierbei den Schmiernippel zum Gelenkrohr
ausrichten.
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Den Rippenschutztrichter so einsetzen, dass der Schmiernippel in der
entsprechenden Bohrung sitzt.
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Das Schutzrohr mit dem Basistrichter so aufsetzen, dass der Schmiernippel
durch die entsprechende Bohrung ragt.
mit
Freigangschraube
werden
mit
Gebrauchs-
D
und
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