Steuerung; Dosiervorrichtung - GASPARDO PENTA PE 300 Empleo Y Mantenimiento

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DEUTSCH

3.4 STEUERUNG

3.4.1 DOSIERVORRICHTUNG

Der Dosierer (Abb. 23) ist die wichtigste Vorrichtung für den Betrieb
der Sämaschine und ist unter dem Saatgutbehälter angebracht.
Er wird mittels Zahnrädern (deren Verhältnis proportional zur
Arbeitsbreite ist) und Ketten vom Treibrad angetrieben. Der
Dosierer besteht aus einem Getriebe (A Abb. 23), das zwei
Übersetzungen des Zahnrads (B) ermöglicht, indem die Position
des roten Zahnrads (C fig. 24, 25) verändert wird. In der Stellung
«N» (Abb. 24) beträgt das Getriebeverhältnis 1:1 und wird durch
das Zahnradpaar Z19 realisiert. Wenn das Rad (C) auf «M» (Abb.
25) verstellt wird, halbiert das Zahnrad seine Drehzahl, da der
Antrieb in diesem Fall aus dem roten Treibrad Z14 und dem
angetriebenen Rad Z28 zusammengesetzt ist. Bei der
Durchführung der im Kapitel 3.4.2 beschriebenen Säprobe wird
festgestellt, daß die verteilte Saatgutmenge bezüglich einer Probe
mit Verhältnis 1:1 halbiert ist (siehe Tabelle 5). Die Stellung «M»
des Zahnrads (C) ist für das Aussäen von ziemlich kleinem
Saatgut und geringen Mengen erforderlich. Der Schraubenstab
(D) ermöglicht die Einstellung des Schiebers bezüglich des aus
der Tabelle und der Säprobe resultierenden Wertes (Kapitel
3.4.2). Das Bezugselement für die Einstellung der Öffnung des
Schieberventils ist der Punkt A (Abb. 19).
Den Schieber nicht schließen, wenn sich Saatgut im Dosierer
befindet, da in diesem Fall die Säorgane beschädigt werden
können.
Die Sperrfeder (E Abb. 23) ermöglicht es, den Öffnungsbereich
des Schiebers und gleichzeitig den Durchsatz der Dosierrolle zu
verändern. Die Stellung «E1» (Abb. 26) ermöglicht das Öffnen
des Schiebers auf der Gradskala von 0 bis 110 und mit maximaler
Säleistung der Dosierrolle. Die Stellung «E2» ermöglicht dagegen
das Öffnen des Schiebers von 0 bis 25 mit reduzierter Säleistung
der Dosierrolle. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, daß der
Schieber immer vollständig geschlossen werden muß (auf 0
der Gradskala stellen), um die Position der Sperrfeder (E)
umzukehren.
Den Schieber nicht schließen, wenn sich Saatgut im Dosierer
befindet, da in diesem Fall die Säorgane beschädigt werden
können. Die korrekte Position der Sperrfeder wird durch einen
"Klick" angezeigt.
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GEBRAUCH UND WARTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG
B
C
fig. 23
fig. 26
g
E
F
A
C
«N»
C
«M»
E2
E1
D
fig. 24
fig. 25
cod. 19501163

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