4.3 KLEMMENLEISTE M3
4.3.1 B
LINKLEUCHTE
Klemmen „LAMP - LAMP". Eine Blinkleuchte mit Dauerlicht (das Blinken wird durch die Steuereinheit bewirkt) mit Betriebs-
spannung 24 Vdc 15 W max. verwenden. Empfehlenswert ist der Anschluss der Blinkleuchte vor der Programmierung der
Steuereinheit, da die Phasen angezeigt werden. Sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen erfolgt ein Vorblinken
mit Dauerlicht mit einer Dauer von 1,5 Sek. Bei geöffnetem Tor ist die Blinkleuchte ausgeschaltet und blinkt nur dann
höchstens 10 Sekunden lang, wenn die Sicherheitsvorrichtungen beim Schließen belegt werden, wodurch angezeigt
wird, dass Arbeiten im Bewegungsbereich des Tors vorgenommen werden. Danach schaltet sich die Blinkleuchte aus,
auch wenn die Sicherheitsvorrichtungen beim Schließen noch belegt sind.
4.3.2 M
OTOR
Klemmen „CHM1 - APM1". An diese Klemmen ist der Motor mit Versorgung 24 Vdc 70 W max. anzuschließen.
4.4 KLEMMENLEISTE M4
4.4.1 V
ERSORGUNG
Klemmen „VAC - VAC" An diese Klemmen die Drähte der Sekundärwicklung vom Toroid-Transformator mit Spannung 22V~
50 Hz anschließen. Die eingeschaltete Spannung wird dadurch angezeigt, dass die LED DL1 „POWER" aufleuchtet.
4.4.2 B
(E
)
ATTERIEN
XTRA
Klemmen „+BAT - -BAT" An diese Klemmen die zwei Pufferbatterien (Extra) anschließen. Wenn die Steuereinheit mit
Strom versorgt wird, sorgt es für die Beibehaltung der Ladung der Batterien. Diese treten in Funktion, wenn die Versor-
gung des Transformators ausfällt.
• In Bezug auf die Abmessungen und die Eigenschaften der Batterien wird auf die Beschreibung in der Tabelle
in Abschnitt 2 verwiesen.
• Die Batterieversorgung gilt als Notfall. Die Anzahl der Bewegungen, die vorgenommen werden können,
hängt von der Qualität der Batterien, dem Aufbau des Tors (Gewicht, Länge, allgemeiner Zustand usw.) sowie
vom Zeitraum nach der Unterbrechung der Versorgung usw. usw. ab.
• Die Polarität bei der Versorgung der Batterien beachten.
4.4.3 Z
UBEHÖR
Klemmen „+24- -24". Ausgang für die Versorgung des externen Zubehörs 24 Vdc.
• Die max. Last des Zubehörs beträgt 500 mA.
4.4.4 E
RDUNG
Entsprechende Klemme oder Massekabel. Das Massekabel des Netzes bei 230 V erden.
• Dieser Anschluss ist unbedingt erforderlich für den reibungslosen Betrieb der Steuereinheit.
5. EINSETZEN DER EMPFÄNGERKARTE FÜR DIE FERNSTEUERUNG
Die Steuereinheit ist für die Aufnahme eines Funkempfänger-Moduls mit 5 Stiften eingerichtet. Vor der Montage die
Stromversorgung unterbrechen und das Modul in den entsprechenden Stecker M5 innerhalb der Steuereinheit ein-
führen.
Um den Empfänger nicht zu beschädigen und somit die Funktionstüchtigkeit unwiderruflich zu beeinträchtigen,
muss dieser unter Beachtung der im Abschnitt 12 angegebenen Richtung (Anschlussplan) eingesetzt wer-
den.
Dann sind die Anweisungen des Funkempfängers für die Speicherung der Fernsteuerung zu befolgen. Nach der Spei-
cherung hat die Fernsteuerung auf die START-Funktion dieselbe Wirkung einer beliebigen Schaltvorrichtung.
LED
DL1 - POWER
Steuereinheit über Transformator gespeist
DL2 - STOP
Schaltung nicht aktiv
DL3 - FSW-CL
Sicherheitsvorrichtung frei
DL4 - FSW-OP
Sicherheitsvorrichtung frei
DL5 - FCC
Endschalter beim Schließvorgang frei
DL6 - FCA
Endschalter beim Öffnungsvorgang frei
• Fett gedruckt ist der Zustand der LED bei geschlossenem Tor, über Transformator gespeister Steuereinheit und
angeschlossenen Endschaltern.
• Wenn keine Endschalter verwendet werden, sind die entsprechenden Kontakte zu überbrücken und die LED
DL5 und DL6 müssen stets aufleuchten.
6. KONTROLL-LEDS
EIN
Stromausfall oder Steuereinheit über Pufferbat-
terien gespeist
Schaltung aktiv
Sicherheitsvorrichtung belegt
Sicherheitsvorrichtung belegt
Endschalter beim Schließvorgang belegt
Endschalter beim Öffnungsvorgang belegt
4
AUS