vorgenommen werden.
- Verlängerungen des Anschlußkabels müssen einen
passenden Querschnitt haben, auf keinen Fall dürfen sie
aber einen Querschnitt haben, der geringer ist als der des
beiliegenden Kabels.
5. BETRIEB
VORBEREITUNG AUF DAS LADEN
Bevor Sie zum Laden übergehen, überprüfen Sie, ob die
Kapazität der Batterie (Ah) nicht unter den Werten liegt,
die auf dem Typenschild (Cmin) angegeben sind.
Folgen Sie strikt der Reihenfolge der untenstehenden
Anweisung.
- Nehmen Sie die Deckel der Batterie ab, wenn vorgesehen,
damit die Gase, die während des Ladens entstehen,
entweichen können.
- Kontrollieren
Sie,
ob
Batterieplatten bedeckt.; Falls diese freiliegen sollten,
geben Sie etwas destilliertes Wasser nach, bis sie 5÷10
mm. untergetaucht sind.
ACHTUNG: BEI DIESER ARBEIT IST ÄUSSERSTE
VORSICHT ANGEBRACHT, DA ES SICH BEI DER
ELEKTROLYTFLÜSSIGKEIT UM EINE ÄTZENDE
SÄURE HANDELT.
- Prüfen Sie, ob das Batterieladegerät vom Netz getrennt ist.
- Prüfen Sie die Polarität der Batterieklemmen: Das Symbol
+ steht für positive, das Symbol - für negative Polung.
ANMERKUNG: Wenn man die Symbole nicht erkennen
kann, behelfen Sie sich mit dem Gedanken, daß die
Plusklemme nicht mit dem Fahrzeuggestell verbunden
wird.
- Verbinden Sie die rote Ladeklemme mit dem Pluspol der
Batterie (Zeichen +).
- Verbinden Sie die schwarze Ladeklemme mit dem
Fahrzeuggestell, möglichst weit von der Batterie und der
Treibstoffleitung entfernt.
ANMERKUNG: Wenn die Batterie sich nicht im Fahrzeug
befindet, schließen Sie die schwarze Klemme direkt an den
Minuspol der Batterie an (Zeichen -).
LADEN
- Das
Batterieladegerät
Versorgungskabels in die Netzdose speisen.
- Mit der Taste (siehe Abb. A-5) die Batterieart auswählen
(und, aber nur für das Modell DEFENDER 20, die
Ladespannung).
- Mit der Taste aus Abb. A-1 den Ladestrom einstellen.
Während dieser Phase arbeitet das Batterieladegerät mit
konstantem Ladestrom.
ENDE DES LADEVORGANGES
- Durch das Aufleuchten der grünen Led "FULL" (Abb. A-3)
signalisiert das Ladegerät, dass der Ladevorgang beendet
ist.
- Die Speisung des Batterieladegerätes durch Abziehen des
Versorgungskabels aus der Netzdose unterbrechen.
- Lösen Sie die schwarze Ladeklemme vom Fahrzeuggestell
oder dem Minuspol der Batterie
(Zeichen -).
- Lösen Sie die rote Ladeklemme vom Pluspol der Batterie
(Zeichen +).
- Stellen Sie das Ladegerät an einem trockenen Ort ab.
- Verschließen Sie die Batteriezellen wieder mit den
entsprechenden Stopfen (falls vorhanden).
ERHALTUNGSLADEN (nur im Modus TRONIC oder PULSE
TRONIC aktiv)
- Das Batterieladegerät am Versorgungsnetz lassen.
- Den Ladevorgang nicht unterbrechen.
- Die Ladezangen auch nach erfolgter Aufladung mit der
Batterie verbunden lassen.
Das Batterieladegerät unterbricht und startet die Ladephase
die
Elektrolytflüssigkeit
durch
Einführen
automatisch selbst, wobei die Batteriespannung innerhalb
den für das Produkt vorgegebenen Spannungsbereich bleibt.
6. SCHUTZEINRICHTUNGEN DES
BATTERIELADEGERÄTES
Das Batterieladegerät schützt sich in den folgenden Fällen
selbst:
- Überladung (zuviel Strom wird auf die Batterie übertragen).
- Kurzschluss (Ladeklemmen haben Kontakt untereinander).
- Falschpolung der Batterieklemmen.
- Das Gerät ist intern elektronisch gegen Überlast,
Kurzschluss und vertauschte Polarität gesichert.
7. NÜTZLICHE HINWEISE
- Saubern Sie die Plus- und Minusklemmen von möglichen
Oxidationsablagerungen, damit immer ein guter Kontakt
die
mit den Masseklemmen herrscht.
- Wenn die Batterie, mit der man das Ladegerät betreiben
will, ständig an ein Fahrzeug angeschlossen ist, beachten
Sie auch die Betriebs- und Wartungsanleitung des
Fahrzeugs, besonders die Punkte "ELEKTRISCHE ANLAGE"
oder "WARTUNG". Vor dem Laden entfernen Sie möglichst
das Pluskabel, das zur elektrischen Anlage des Fahrzeugs
gehört.
des
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