Bevor ein Anbaugerät montiert wird ist
der Zapfwellenhebel in die Freilaufstel-
lung zu bringen (Position 0). Diesen
Vorgang bei waagerechter Maschine
und abgeschaltetem Motor durchführen.
Sowohl zum Abbau wie auch zum An-
bau der Anbaugeräte muß der Schnap-
priegel nach oben herausgezogen und
um 90° gedreht werden. Danach das
Anbaugerät bis zum Anschlag in die Öf-
fnung einführen und schließlich den Sch-
nappriegel wieder in die ursprüngliche
Position drehen. Sich vergewissern, daß
er dabei in die Bohrung auf dem Anbau-
gerät eingerastet ist.
BODENFRÄSEN
Technische Daten
Fräswerk-Drehzahl: 310 U/min bei 3600
U/min des Motors
Haubenbreite: 50 cm (reduzierbar auf 40
cm) und 60 cm (reduzierbar auf 50cm)
Messeranzahl: 16
Einstellung der Arbeitstiefe
Um die Arbeitstiefe zu verändern, ist die
Neigung des Zentralsporns zu verstel-
len: dazu Befestigungsschraube (2) en-
tfernen und den Sporn in Höhe der näch-
sten Bohrung des Locheisens (3) befe-
stigen. Um auf harten Böden ein Vorwär-
tsspringen der Maschine zu vermeiden,
den Zentralsporn an der untersten
Bohrung des Locheisens befestigen.
WARTUNG
WICHTIG - Die Wartungsarbeiten nur
bei stehender Maschine und abge-
schaltetem Motor vornehmen!
Abb. 18A
Abb. 19A
Bei Fräsbetrieb immer folgendes beachten:
1. Der Schnappriegel muß vollständig
in geschlossener Stellung eingera-
stet sein.
2. Sämtliche Schrauben und Muttern
der Fräsmesser müssen fest ange-
zogen sein.
3. Das Getriebegehäuse muß den ri-
chtigen Ölstand aufweisen, d.h. fast
voll sein.
WICHTIG - Bei Austausch der Frä-
smesser daraufachten, daß sie kor-
rekt montiert werden.
Abb. 20A
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