(1.9) auf eine ebene Unterlage. Öffnen Sie
den Drehknopf (1.5) und drücken Sie die
Maschine so weit nach unten bis der Fräser
auf der Unterlage aufsitzt.
- Klemmen Sie die Maschine durch Schließen
des Drehknopfs (1.5) in dieser Stellung
fest.
- Drücken Sie den Tiefenanschlag gegen ei-
nen der drei Festanschläge des drehbaren
Revolveranschlages (1.8).
Mit einem Schraubendreher können Sie je-
den Festanschlag individuell in seiner Höhe
einstellen:
Festanschlag
min. Höhe/max. Höhe
A
B
C
- Schieben Sie den Zeiger (1.3) nach un-
ten, so dass er auf der Skala (1.1) 0 mm
zeigt.
Stimmt die Null-Stellung nicht, kann dies
mit der Schraube (1.2) am Zeiger korrigiert
werden.
b)
Frästiefe vorgeben
Die gewünschte Frästiefe lässt sich entweder
mit der Tiefenschnellverstellung oder mit der
Tiefenfeineinstellung vorgeben.
- Tiefen-Schnellverstellung: Ziehen Sie
den Tiefenanschlag (1.7) so weit nach
oben, bis der Zeiger die gewünschte Fräs-
tiefe anzeigt. Klemmen Sie den Tiefenan-
schlag mit dem Spannhebel (1.6) in dieser
Stellung fest.
- Tiefen-Feineinstellung: Klemmen Sie
den Tiefenanschlag mit dem Spannhebel
(1.6) fest. Stellen Sie die gewünschte
Frästiefe durch Drehen des Stellrades
(1.4) ein. Wenn Sie das Stellrad um einen
Markierungsstrich verdrehen, ändert sich
die Frästiefe um 0,1 mm. Eine vollständige
Umdrehung ergibt 1 mm. Der maxima-
le Verstellbereich des Stellrades beträgt
8 mm.
c)
Frästiefe zustellen
- Öffnen Sie den Drehknopf (1.5) und drü-
cken Sie die Maschine so weit nach unten,
bis der Tiefenanschlag den Festanschlag
berührt.
- Klemmen Sie die Maschine durch Schließen
des Drehknopfs (1.5) in dieser Stellung
fest.
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5.5
- Montieren Sie die Absaughaube am Fräs-
tisch, indem Sie zuerst die Absaughaube
mit den beiden Zapfen (3.1) in die Aus-
sparungen (3.2) am Frästisch einsetzen,
danach die Absaughaube auf den Frästisch
aufsetzen und den Hebel (3.5) umlegen.
- Um den Ein- und Ausbau der Absaughau-
be bei montiertem Fräser zu ermöglichen,
kann durch Drehen des Segmentes (3.4)
die Aussparung (3.3) in der Absaughaube
38 mm/44 mm
geöffnet werden. Für eine optimale Absau-
44 mm/54 mm
gung muss beim Arbeiten die Aussparung
54 mm/67 mm
mit dem drehbaren Segment verschlossen
sein.
An den Absaugstutzen (3.6) kann an ein
Festool-Absauggerät mit einem Absaug-
schlauchdurchmesser von 36 mm oder
27 mm (36 mm wegen der geringeren Ver-
stopfungsgefahr empfohlen) angeschlossen
werden.
Spanfänger KSF-OF
Durch den Spanfänger KSF-OF (11.1) (teil-
weise im Lieferumfang) läßt sich beim Kan-
tenfräsen die Wirksamkeit der Absaugung
steigern.
Die Montage erfolgt analog zum Kopierring
(Bild 8).
Die Haube kann mit einer Bügelsäge ent-
lang den Nuten (11.2) abgeschnitten und
dadurch verkleinert werden. Der Spanfänger
kann dann bei Innenradien bis zu einem
minimalen Radius von 40 mm verwendet
werden.
6
Schalten Sie immer zuerst die Oberfräse
ein, bevor Sie mit dem Fräser das Werk-
stück berühren! Nur im Gegenlauf fräsen
(Vorschubrichtung der Maschine in Schnitt-
richtung des Werkzeugs, Bild 9).
6
Absaugung
Schließen Sie die Maschine stets an
eine Absaugung an.
Arbeiten mit der Maschine
Befestigen Sie das Werkstück immer
so, dass es sich beim Bearbeiten
nicht bewegen kann.
Halten Sie die Maschine stets mit
beiden Händen an den vorgesehenen
Handgriffen (1.15, 1.11).