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Beretta Mynute Green E Serie Manual De Instalacion Y Uso página 131

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WERT nicht verfügbar, sondern ein Wert, der nach Belieben zwischen
15 und 25°C eingestellt werden kann. Die Änderung dieses Wertes
ändert nicht direkt die Vorlauftemperatur, sondern wirkt sich auf die
Berechnung aus, die den Vorlaufwert durch Ändern der Bezugstempe-
ratur im System (0 = 20°C) automatisch bestimmt.
Bei Anschluss einer Programmuhr an den Kessel (Drahtbrücke
JP6 eingefügt)
Bei geschlossenem Kontakt wird die Wärmeanforderung vom Vorlauffüh-
ler aufgrund der Außentemperatur durchgeführt, um eine Nenn-Raum-
temperatur auf der Stufe TAG (20 °C) zu haben. Das Öffnen des Kontakts
bestimmt nicht das Abschalten, sondern eine Absenkung (Parallelver-
schiebung) der Heizkurve auf die Stufe NACHT (16 °C).
Auf diese Weise wird die Nachtabsenkung aktiviert.
Die Vorlauftemperatur wird vom Kessel automatisch berechnet, lässt
sich aber durch den Benutzer ändern.
Wird die Schnittstelle zum Ändern der HEIZUNG verwendet, ist der
HEIZUNGSSOLLWERT nicht verfügbar, sondern ein Wert, der nach
Belieben zwischen 25 und 15°C eingestellt werden kann.
Der Eingriff auf diesen Wert ändert nicht direkt die Vorlauftemperatur
sondern wirkt sich auf die Berechnung aus, die den Vorlaufwert durch
Ändern der Bezugstemperatur im System (0 = 20°C, für die Stufe TAG,
16 °C für die Stufe NACHT). automatisch bestimmt.
4.7 Einstellungen
Der Kessel wurde bereits während der Produktion vom Hersteller
eingestellt. Sollte es jedoch notwendig sein, die Einstellungen erneut
durchzuführen, wie zum Beispiel nach einer außergewöhnlichen War-
tung, nach dem Austausch des Gasventils oder nach einer Umrüstung
von Erdgas auf Flüssiggas, führen Sie die nachfolgend beschriebenen
Arbeitsgänge aus.
Die Einstellungen für Mindest- und Höchstleistung, für maximale Heiz-
wassertemperatur und Langsamzündung müssen unbedingt in der
angegebenen Reihenfolge und ausschließlich von qualifiziertem Per-
sonal durchgeführt werden:
- Trennen Sie die Stromzufuhr zum Kessel
- Entfernen Sie die Ummantelung
- Drehen Sie die Bedientafel zu sich (Abb. 7)
- Lösen Sie die beiden Schrauben der kleineren Abdeckung auf der
elektronischen Baugruppe, um auf die Klemmen zugreifen zu können
- Fügen Sie die Drahtbrücken JP1 und JP3 ein
- Führen Sie dem Kessel Strom zu.
Am Display wird ca. 4 Sekunden lang "ADJ" angezeigt.
Ändern Sie die folgenden Parameter:
1 - Absoluter/Brauchwarmwasser Maximalwert
2 - Mindestwert
3 - Maximalwert für Heizung
4 - Langsamzündung
wie nachfolgend beschrieben:
- Drehen Sie den Wahlschalter für die Heizwassertemperatur, um den
gewünschten Wert einzustellen.
- Drücken Sie die Taste CO (Abb. 8) und nehmen Sie die Einstellung
des nächsten Parameters vor.
Elektrische Teile unter Spannung (230 V AC).
Am Display leuchten die folgenden Symbole auf:
1.
während der Einstellung des absoluten/Brauchwarmwasser Ma-
ximalwertes
2.
während der Einstellung des Mindestwertes
3.
während der Einstellung des Maximalwertes für die Heizung
4.
während der Einstellung Langsamzündung
Beenden Sie den Vorgang durch Entfernen der Drahtbrücken JP1 und
JP3 zum Speichern der auf diese Weise eingestellten Werte.
Die Funktion kann zu jedem beliebigen Moment unter Beibehaltung
der ursprünglichen Werte ohne Speichern der eingestellten Werte be-
endet werden:
- durch Entfernen der Drahtbrücken JP1 und JP3, bevor alle 4 Parameter
eingestellt wurden
- durch Stellen des Betriebswahlschalters auf
- durch Abschalten der Stromzufuhr 15 Minuten nach der Aktivierung.
Die Einstellung kann ohne Einschalten des Kessels durchgeführt
werden.
Durch Drehen des Kugelgriffs für die Auswahl Heizung wird au-
tomatisch am Display die Anzahl an Umdrehungen, ausgedrückt
in Hundert, angezeigt (Beispiel 25 = 2500 U/Min).
Die Funktion für die Anzeige der Einstellungsparameter wird im Som-
mer und im Winter über den Betriebswahlschalter durch Drücken der
CO-Taste an der Schaltplatte, entweder mit oder ohne Wärmeanforde-
rung, aktiviert.
Bei Anschluss einer Fernsteuerung kann diese Funktion nicht aktiviert
werden. Nach Aktivierung der Funktion werden die Einstellungspa-
rameter in der nachstehenden Reihenfolge jeweils 2 Sekunden lang
angezeigt. Jeder Parameter wird zusammen mit dem zugehörigen
Symbol und der Gebläsedrehzahl, ausgedrückt in Hundert, angezeigt:
1. Höchstwert
2. Mindestwert
3. Max. Heizleistung
4. Langsamzündung
5. Max. voreingestellte Heizleistung
EINSTELLUNG DES GASVENTILS
- Führen Sie dem Kessel Strom zu
- Öffnen Sie den Gashahn
- Stellen Sie den Betriebswahlschalter auf
ausgeschaltet)
- Lösen Sie die Befestigungsschrauben (A) und entfernen Sie die Um-
mantelung (Abb. 6)
- Lösen Sie die die Bedientafel und drehen Sie sie nach vor (Abb. 7)
- Lösen Sie die beiden Schrauben der kleinen Abdeckung auf der elektro-
nischen Baugruppe, um auf die Klemmen zugreifen zu können
- Drücken Sie die Co-Taste (Abb. 8) während dem Kessel Strom zu-
geführt wird, verwenden Sie dazu einen kleinen, im Lieferumfang
enthaltenen Schraubenzieher
- Warten Sie, bis der Brenner zündet.
Der Kessel arbeitet mit maximaler Heizleistung.
Die Funktion "Verbrennungsanalyse" bleibt für eine begrenzte Zeit
von 15 Minuten aktiv; wird eine Vorlauftemperatur von 90°C erreicht,
schaltet sich der Brenner ab. Er zündet wieder, sobald die Temperatur
unter 78°C absinkt.
- Setzen Sie die Fühler der Analysevorrichtung in die vorgesehenen
Positionen am Luftgehäuse ein, nachdem Sie die Schraube und den
Deckel entfernt haben (Abb. 21).
- Drücken Sie die Taste "Verbrennungsanalyse" ein zweites Mal, um
die Drehzahl für die maximale Brauchwarmwasserleistung (Tabelle
1) zu erreichen
- Überprüfen Sie den CO
den Angaben in der Tabelle übereinstimmt, drehen Sie an der Stell-
schraube für die Höchstleistung des Gasventils (A, Abb. 21).
- Drücken Sie die Taste "Verbrennungsanalyse" ein drittes Mal, um die
Drehzahl für die geringste Leistung (Tabelle 2) zu erreichen
- Überprüfen Sie den CO
den Angaben in der Tabelle übereinstimmt, drehen Sie an der Stell-
schraube für die Mindestleistung des Gasventils (B, Abb. 21).
- Zum Verlassen der Funktion "Verbrennungsanalyse" drehen Sie den
Steuergriff
- Ziehen Sie den Abgasanalysefühler heraus und montieren Sie wie-
der den Stopfen.
- Schließen Sie das Bedienfeld und bringen Sie wieder die Ummante-
lung an.
Die Funktion "Verbrennungsanalyse" schaltet sich automatisch ab, wenn
die Platine einen Alarm generiert. Bei einer Störung während der Verbren-
nungsanalyse muss das Entstörungsverfahren durchgeführt werden.
Tabelle 1
MAXIMALE GEBLÄSE-
12 R.S.I. Heizbetrieb
15 R.S.I. Heizbetrieb
20 R.S.I. Heizbetrieb
25 C.S.I. Heizbetrieb - BWW
25 R.S.I. Heizbetrieb
30 C.S.I. Heizbetrieb - BWW
35 R.S.I. Heizbetrieb
38 C.S.I. Heizbetrieb - BWW
Tabelle 2
OFF/RESET
NIEDRIGSTE GEBLÄSE-
12 R.S.I. Heizbetrieb
15 R.S.I. Heizbetrieb
20 R.S.I. Heizbetrieb
25 C.S.I. Heizbetrieb - BWW
25 R.S.I. Heizbetrieb
30 C.S.I. Heizbetrieb - BWW
35 R.S.I. Heizbetrieb
38 C.S.I. Heizbetrieb - BWW
P
Elektrische Teile unter Spannung (230 V AC).
-Wert: (Tabelle 3) wenn der Wert nicht mit
2
-Wert: (Tabelle 4) wenn der Wert nicht mit
2
DREHZAHL
GAS (G20)
DREHZAHL
DEUTSCH
OFF/RESET (Display
METHAN-
FLÜSSIG-
GAS (G31)
54
54
U/Min
49
49
U/Min
46
46
U/Min
56
56
U/Min
56
56
U/Min
55
57
U/Min
59
59
U/Min
50-62
50-62
U/Min
METHAN-
FLÜSSIG-
GAS (G20)
GAS (G31)
13
18
14
14
17
17
18
18
18
18
14
14
14
14
14
14
U/Min
U/Min
U/Min
U/Min
U/Min
U/Min
U/Min
U/Min
131

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