YATO YT-85080 Manual De Instrucciones página 25

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  • ESPAÑOL, página 87
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auf dem Gehäuse und der Führung sichtbaren Gliedern müssen der Form und Richtung der Kette entsprechen. Wenn auf den
Kettengliedern die Kennzeichnung der Bewegungsrichtung für die Kette sichtbar ist, dann sollte sie die gleiche Richtung haben,
wie die Kennzeichnung auf dem Gehäuse und der Führung.
Man muss noch nicht die Kette spannen, aber sich davon überzeugen, dass die Kette in den Schlitz der Führung und in die Zähne
vom Antriebsrad trifft. Das Seitenpanel anmontieren und den Feststellknopf anschrauben, und zwar so, dass eine mögliche
Bewegung der Führung nicht blockiert wird. Mit dem Drehknopf für die Spannkette kann man die Kettenspannung regeln. Den
Feststellknopf anschrauben und den Kettenzug überprüfen. Zu diesem Zweck muss man die Säge hinlegen und durch das Halten
am mittleren Teil der Kette (III) wieder anheben. Im Ergebnis dessen muss sich die Kette am Haltepunkt von 3 bis 4 mm anheben
lassen. Wenn die Kette zu stark oder zu schwach gespannt ist, muss man den Feststellknopf etwas lösen und die Kettenspannung
erneut einstellen. Während des Betriebes, und zwar nach jeweils 10 Minuten, ist der Kettenzustand zu prüfen.
Bevor die Säge an die Stromversorgung angeschlossen wird, ist ihr technischer Zustand zu prüfen. Wenn irgendwelche Beschä-
digungen festgestellt werden, dann ist vor der Beseitigung der Schäden ihr Anschluss an die Stromversorgung verboten.
In dem Fall, wenn die Stromversorgung der Säge mit einem Einphasen-Wechselstrom mit einer Spannung von 230 V und einer
Frequenz von 50 Hz erfolgt, dann sollte die Netzsteckdose für die Säge mit einer Differentialstrom-Sicherung und einem An-
sprechstrom von 30 mA oder weniger abgesichert sein.
Nachfüllen des Öles (IV)
Hinweis! Bevor sämtliche Montage- und Regelungsarbeiten durchgeführt werden, ist die Säge von der Stromversorgung zu
trennen. Die mit Netzstrom versorgten Sägen muss man von der Steckdose trennen, bei den akkugespeisten Sägen muss man
den Akkumulator abschalten.
Zum Schmieren der Kette und der Sägemechanik darf nur solches Öl verwendet werden, das auch für diese Anwendungen vor-
gesehen ist. Beachten Sie bitte, dass man zum Schmieren kein verbrauchtes Motorenöl einsetzt. Es erfüllt nicht seine Aufgabe,
was letztendlich zur Beschädigung der Sägemechanik führen kann.
Überzeugen Sie sich, ob im Behälter Schmieröl ist. Dabei legt man die Säge auf eine horizontale Fläche , um die Ölanzeige zu
prüfen. Der Ölpegel darf nicht niedriger als die Anzeige der Mindestmenge sein. Wenn es eine solche Anzeige nicht gibt, muss
man als Bezugsebene die untere Kante der Ölmengenanzeige annehmen.
Die Verwendung der Säge ohne aufgefüllten Ölbehälter ist verboten, weil dadurch die Beschädigung der Kette, der Führung und
der Sägemechanik droht. Es wird empfohlen, dass die Inbetriebnahme und das Arbeiten mit der Säge mindestens in einem Ab-
stand von 3 Metern vom Auffüllort des Öles stattfindet. Das Nachfüllen des Öles muss weit entfernt von Feuer- und Wärmequellen
durchgeführt werden.
Zum Nachfüllen des Öles muss man die Blockade der Abdeckung des Behälters aufheben, danach die Abdeckung des Ölbehäl-
ters anheben, das Öl in den Behälter gießen, und zwar so, dass der Ölpegel mit der Kennzeichnung für den maximalen Ölstand
oder der oberen Kante der Ölstandsanzeige gleich ist, wonach der Einlass mit der Abdeckung bedeckt und mit der Blockade
wieder gesichert wird. Wenn dabei Öl vergossen wird, muss man die Restmengen vom Öl vor dem Anschluss der Säge an die
Stromversorgung genau aufwischen.
Vorbereitung des Arbeitsplatzes
Vor dem Schneiden mit der Säge muss man den Arbeitsplatz entsprechend vorbereiten, und zwar so, dass das Gefahrenrisiko,
das die Arbeit einer Kettensäge stets begleitet, deutlich minimiert wird. Ebenso muss man sich davon überzeugen, dass sich am
Arbeitsplatz nur die dazu berechtigten Personen aufhalten.
Bei auftretendem Holzverschnitt sind eine Gefahrenzone und Fluchtwege zu bestimmen. Die Zone im Radius von 180° rundum
die geplante Fläche für den Holzabfall sowie eine Zone im Radius von 90° in der Gegenrichtung zur geplanten Fläche für den
Holzabfall werden als Gefahrenzonen eingestuft. Die übrigen Zonen bilden die Fluchtwege (V). Man muss auch daran denken,
dass das herunterfallende Holz den nächsten Baum zum Umfallen bringen kann. Deshalb darf der nächstliegende Arbeitsplatz
nicht näher als das 2,5fache der Höhe des zu sägenden Baumes sein (VI).
Vom Arbeitsplatz aus muss man auch eine gute Sicht haben, deshalb muss man beim Beschneiden von Bäumen unter schwie-
rigen Geländebedingungen, z.B. in Bergen, besonders vorsichtig sein.
Während atmosphärischer Niederschläge und bei hoher Luftfeuchtigkeit, z.B. Nebel, darf nicht gearbeitet werden.
Legen Sie Schutzkleidung an und verwenden Sie persönliche Schutzmittel.
Vor Beginn des Sägens muss man einen Holzschnitt zur Probe durchführen, und zwar bei sicheren Bedingungen, gelegt auf
einen Sägebock.
Vermeiden Sie das Schneiden von Drähten, jungen Bäumen und Holzballen.
Nicht auf das durchzuschneide Holz stellen.
Anschluss der Säge an die Stromversorgung (VII)
Den Akkumulator in die Stromversorgungssteckdose stecken, wobei die Kontakte ins Innere der Säge und nach oben gerichtetet
sind, und zwar bis zu dem Moment, wo der Akku einrastet. Überzeugen Sie sich, dass sich der Akkumulator während des Be-
triebes nicht herausschiebt.
Durch das Drücken der beiden Schnappverschlüsse wird der Akkumulator getrennt und danach aus dem Gehäuse der Säge
herausgeschoben.
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