Wartung Und Lagerung - Hudora 65800 Instrucciones De Montaje Y De Uso

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  • ESPAÑOL, página 11
AUFBAU- UND GEBRAUCHSANLEITUNG
DE
VOR DER MONTAGE
Einige Montage-Schritte weichen je nach Größe des Trampolins ab oder
werden unterschiedlich häufig
Vergewissern Sie sich, dass Ihnen alle aufgelisteten Teile der Teileliste vor-
liegen. Wenn Ihnen Teile fehlen, wenden Sie sich bitte an unseren Service.
Vor dem Zusammenstecken sollten Sie alle Verbindungen leicht einfetten
oder mit Kontaktspray einsprühen. Das verlängert die Lebensdauer und ver-
einfacht die Montage und spätere Demontage. Ein Gummihammer und eine
Schutzbrille sollten bereitgelegt werden. Bitte verwenden Sie zum Schutz
Ihrer Hände Handschuhe.
SCHRITT A - D: MONTAGE DER STÜTZGRUPPE UND DES RAHMENS
Folgen Sie den Schritten A bis D gemäß der Bebilderung. Achten Sie darauf,
dass alle Stahlrohre bis zum Anschlag in das jeweilige Gegenstück einge-
passt werden. Nehmen Sie dafür gegebenenfalls den Gummihammer zu Hil-
fe. Stellen Sie sicher, dass alle Druckknopf-Verbindungen sicher eingerastet
sind.
SCHRITT E: MONTAGE DER SPRUNGMATTE
VORSICHT – Beim Befestigen der Federn können die Rohrverbindungen zu
Quetschungen führen, weil sich das Trampolin spannt.
a) Breiten Sie die Sprungmatte (8) mit der bedruckten Seite nach oben im
Rahmen aus.
b) ACHTUNG! Setzen Sie die Federn (7) gemäß der Abbildungen 1 bis 5 zu-
nächst im Viertelkreis- bzw. Achtelkreisabstand ein, um nicht auf einer
Seite der Matte zu viel Zug aufzubauen. Verwenden Sie den Spezial-Fe-
derspanner (22), um Feder und Sprungmatte zusammenzubringen, wenn
Sie größere Zugkraft benötigen. Die Abbildungen zeigen Ihnen wie viele
Federn Sie schrittweise in welchem ungefähren Abstand anbringen sollten.
Danach können Sie die restlichen Federn in beliebiger Reihenfolge befesti-
gen. Falls Sie bemerken, dass Sie ein Loch und eine Öse übergangen ha-
ben, lösen und befestigen Sie die Federn, sodass die Zuordnung der Löcher
am Rahmen zu den Ösen wieder stimmt. Haken Sie die Feder ein, bis sie
komplett einrastet, und drücken Sie sie zusätzlich hinunter, falls der Haken
nicht komplett im Loch sitzt.
c) In den Eckverbindungen bringen Sie die elastischen Bänder (20) an.
d) Die Bungee-Bänder (21) ermöglichen zusätzliche Sprungkraft im Zentrum
der Matte. Fädeln Sie sie an der Matte durch die angenähte Schlaufe und
haken Sie sie am Rahmen an die Federaufnahme.
SCHRITT F: BEFESTIGUNG DER UNTEREN NETZSTANGEN
Achten Sie darauf, dass Sie die längere Schraube (16) durch das obere
Loch und die kürzere Schraube (17) durch das untere Loch führen. Zie-
hen Sie die Schraubverbindungen lediglich handfest an. Vergewissern Sie
sich, dass das Schaumstoffrohr oberhalb des Trampolinrahmens sitzt.
SCHRITT G: AUFLEGEN DER RANDABDECKUNG
Legen Sie die Randabdeckung (9) auf und befestigen Sie sie mit den an-
genähten elastischen Bändern. Nutzen Sie Nadel und Faden (19), um den
Durchrutschschutz an der Matte anzubringen. Stellen Sie sicher, dass der
Durchrutschschutz an jeder Federöse der Matte eng anliegt.
SCHRITT H: BEFESTIGUNG DES NETZES AM TOPRING
Führen Sie die Topring-Stangen (14/15) in das Netz (10) so ein, dass die
Lochbohrung am Ende der Topring-Stange auswärts zeigt. Die Enden der
beiden eingeführten Stangen werden jeweils in einen Rohrverbinder (13) ge-
steckt und schließlich mittels Schraube und Sicherungsring mit demselben
verbunden. Befestigen Sie die obere Netzstange (12) am Rohrverbinder.
SCHRITT I: ZUSAMMENBAU DER NETZSTANGEN
Stecken Sie die oberen Netzstangen (12) und unteren Netzstangen (11) zu-
sammen. Befestigen Sie zuletzt das Netz mithilfe der elastischen Bänder um
den Rahmen herum an den Federösen der Matte.
Wichtiger Warnhinweis! Ziehen Sie zuletzt alle Muttern fest an.
BEWEGEN DES TRAMPOLINS
Zum Bewegen des Trampolins sollten Sie so viele Helfer haben, wie das
Trampolin Füße hat. Entfernen Sie vor dem Anheben alle genutzten Befe-
stigungsmittel (Heringe, etc.). Achtung! Durch die Federspannung besteht
die Gefahr, dass durch ungleichmäßiges Anheben der Rahmen zu einer „8"
verdreht werden kann! Positionieren Sie sich und Ihre Helfer daher jeweils
zwischen zwei Füße und heben dann das Trampolin gleichzeitig an. Heben
durchgeführt.
Sie das Trampolin zum Umstellen leicht vom Boden an und halten Sie es ho-
rizontal zum Boden. Um das Trampolin auf eine andere Weise umzustellen,
müssen Sie es auseinanderbauen. Zur Demontage benutzen Sie die Aufbau-
anleitung in umgekehrter Reihenfolge.

WARTUNG UND LAGERUNG

Reinigen Sie das Produkt nur mit einem Tuch oder feuchten Lappen und
nicht mit speziellen Reinigungsmitteln! Überprüfen Sie das Produkt vor
und nach Gebrauch auf Schäden und Verschleißspuren. Nehmen Sie keine
baulichen Veränderungen vor! Verwenden Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit
nur Original-Ersatzteile. Diese können Sie bei HUDORA beziehen. Sollten
Teile beschädigt sein oder scharfe Ecken und Kanten entstanden sein,
darf das Produkt nicht mehr verwendet werden! Nehmen Sie im Zweifel
mit unserem Service Kontakt auf (http://www.hudora.de/). Lagern Sie das
Produkt an einem sicheren, witterungsgeschützten Ort, sodass es nicht
beschädigt werden kann oder Personen verletzen kann.
• Prüfen Sie Sprungmatte, Rahmenpolsterung und Fangzaun regelmäßig auf
Beschädigungen und darauf, ob sie das Gewicht des Nutzers noch tragen/
abfangen können. Witterungseinflüsse wie direktes Sonnenlicht, Regen,
Schnee und extreme Temperaturen können diese Teile beschädigen.
Tauschen Sie die Sprungmatte, die Rahmenpolsterung und den Fangzaun
nach 36 Monaten aus.
• Überprüfen Sie das Produkt regelmäßig - insbesondere vor und nach
Gebrauch! - auf Schäden und Verschleißspuren. Das Produkt nicht
regelmäßig zu warten kann für den Nutzer gefährliche Folgen haben.
• Überprüfen Sie vor jedem Gebrauch, ob die Sprungmatte abgenutzt ist
und Teile lose sind oder fehlen. Prüfen Sie insbesondere alle Federungs-
und Schraubverbindungen und befestigen Sie sie gegebenenfalls, sodass
sie sich während der Nutzung nicht lösen.
• Bei starkem Wind kann das Trampolin umgeblasen werden. Wenn Sie
windiges Wetter erwarten, muss das Trampolin in einen geschützten
Bereich geschafft oder demontiert werden. Eine andere Möglichkeit ist, den
Rahmen des Trampolins mit Hilfe von Seilen und Pflöcken festzuzurren.
Um Sicherheit zu gewährleisten, muss das Trampolin an mindestens 3
Stellen am Boden angepflockt werden. Zurren Sie nicht ausschließlich ein
Fußteil des Trampolins fest, da dies die Rahmenverbindungen auseinander
reißen könnte.
• Sichern Sie das Trampolin, wenn es nicht benutzt wird. Schützen Sie es
vor unerlaubtem Gebrauch. Wenn eine Trampolinleiter verwendet wird,
sollte die Aufsichtsperson diese bei Verlassen des Bereichs entfernen, um
den unbeaufsichtigten Zugang von Kindern unter 6 Jahren zu verhindern.
• Vergewissern Sie sich, dass die Rahmenpolsterung ordnungsgemäß und
sicher in der richtigen Position angebracht ist.
• Überprüfen Sie das Trampolin vor jeder Benutzung auf verschlissene, falsch
verwendete oder fehlende Teile. Es können Umstände auftreten, unter
denen das Verletzungsrisiko erhöht ist.
• Überprüfen Sie vor jeder Benutzung das Fangnetz und ersetzen Sie
verschlissene oder beschädigte Teile. Stellen Sie vor jeder Benutzung
sicher, dass das Fangnetz ordnungsgemäß aufgehängt ist. Ziehen Sie alle
losen Laschen an und vergewissern Sie sich, dass das Fangnetz nicht
beschädigt ist.
• Nehmen Sie keine technischen Modifikationen vor. Bei Feststellen einer
der aufgeführten Bedingungen oder anderen Auffälligkeiten, von denen
Sie den Eindruck haben, sie könnten für den Benutzer gefährlich werden,
muss das Trampolin und das Fangnetz demontiert oder gegen Gebrauch
gesichert werden, bis diese Umstände beseitigt worden sind.
• Benutzen Sie das Trampolin nicht, wenn ein Schaden aufgetreten ist!
• Gehen Sie nach einem Versetzen des Trampolins alle Punkte unter „Besondere
Sicherheitshinweise" und „Sicherheitshinweise" noch einmal durch.
BITTE ACHTEN SIE AUF FOLGENDES
• Durchstiche, Löcher oder Risse
• Durchhängende Sprungmatte
• Offene Nähte oder andere Verschleißerscheinungen
• Verbogene oder gebrochene Rahmenteile, wie z. B. Beine
• Beschädigte oder lose Schraubverbindungen
• Gebrochene, fehlende oder beschädigte Federn
• Beschädigte, fehlende oder nicht sicher befestigte Rahmenpolsterung
• Herausragende Teile jeder Art (insbesondere scharfkantige) am Rahmen,
den Federn oder der Matte
• Sichere Funktion der Sperrbolzen
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