BFT MIG 2 Instrucciones De Uso Y De Instalacion página 13

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sierten Gittertor- und Torautomationen beachten, z.B. die UNI
86123-
Norm
für
Italien,
Sicherheitsvorrichtungen und den Unfallschutz betrifft.
Die erforderlichen Verbindungen dem Schema von Abbildung 16
gemäß vorbereiten.
IDENTIFIKATION DER TEILE (Abb.16)
M
Vorrichtungen MIG 2
QR
Schalttafel
S
Schlüsselwähler
I
Bipolarschalter
Fti-Fte
‹bertragungsphotozelle
Fri- Fre
Empfangsphotozelle
CR
Sicherheitsrand
PCR
Druckwächter
NOTFALLMASSNAHME BZW. MANUELLE MASSNAHME VON
INNEN
Die manuelle üffnung von innen wird durch die vollständige
Drehung des Entriegelungsdrehknopfes M (Abb.11) in Richtung
des am Gehäuse jedes Motors angebrachten Pfeiles erreicht.
Somit wird das Motorritzel entriegelt und man kann die
Schwingtür manuell öffnen und schließen.
ACHTUNG: Wenn sich die Motordrehknöpfe in der
Entriegelungsposition befinden, wird die Schwingtür selbst in der
Schließposition nicht verriegelt.
Um die Tür zu verriegeln, muß man die Motordrehknöpfe in die
Verriegelungsposition bringen.
Um die Automation wieder in den motorisierten Betrieb zu brin-
gen, muß man den Entriegelungsdrehknopf vollständig in
Gegenrichtung des am Gehäuse jedes Motors angebrachten
Pfeiles drehen.
NOTFALLMASSNAHME BZW. MANUELLE MASSNAHME VON
AUSSEN
Für die Entriegelung von außen steht die äußere
Entriegelungsvorrichtung Mod. SM2 zur Verfügung, die von innen
an die Tür an den Basküleverschluß angebracht werden muß
(siehe Abb.15). Sie muß anstelle des Riegels eingebaut werden,
der am Schwingtürsturz einfügt wird. Anstelle des Riegels werden
zwei flexible Hülsen mit Stahldraht mit den entsprechenden
Bügeln befestigt. Diese Hülsen steuern den Entriegelungshebel
aller installierten Motoren.
Die Entriegelung wird also sowohl von innen als auch von außen
durchgeführt,
indem
Basküleverschlusses dreht. Um den motorisierten Betrieb wiede-
reinzuschalten reicht es aus, wenn man den Griff des
Basküleverschlusses in die Anfangsposition und in die
Startposition bringt. Die Ritzel werden sich automatisch einkup-
peln.
PR‹FUNG DER AUTOMATION
Bevor man die Installation endgültig in Betrieb setzt, muß man fol-
gende Arbeitsschritte sorgfältig und gründlich durchführen:
- den korrekten Betrieb aller Sicherheitsvorrichtungen (Photozellen
- Sicherheitsränder- Stromausschaltungsfunktion, usw ...) prü-
fen.
- Sich vergewissern, daß sich der Schwingtürschub innerhalb der
von den geltenden Normen vorgesehenen Grenzen befindet.
- Bei
manueller
Bedienung
schaltungsarbeitsgang prüfen.
- Bei Fernbedienung den Ein- und Ausschaltungsarbeitsgang prüfen.
- Die normale bzw. individuelle Betriebslogik der Schalttafel prüfen.
BENUTZUNG DER AUTOMATION
Da die Automation ferngesteuert werden kann, muß man des öfte-
ren die perfekte Leistungsfähigkeit aller Sicherheitsvorrichtungen
insbesondere
was
man
den
Drehknopf
den
Ein-
und
durch Knopfdruck bzw. Fernsteuerung prüfen.
die
ACHTUNG: Bei Betriebsstürungen der Sicherheitsvorrichtun-
gen so schnell wie müglich eingreifen, indem man sich an das
Fachpersonal wendet.
GEFAHR: Kinder sollten sich nicht in unmittelbarer Nähe des
Wirkungsbereiches der Automation aufhalten.
STEUERUNG
Der Gebrauch der Automation gestattet die mechanische üffnung
und Schließung des Gittertores. Die Steuerung kann je nach
Bedürfnis und Installationseigenschaft verschiedener Art sein
(manuell- ferngesteuert- Einfahrtkontrolle mit Magnetbadges).
Für die verschiedenen Steuersysteme siehe entsprechende
Anleitungen und die Benutzer unterweisen.
Der Installatuer muß den Benutzer über den Gebrauch der Steuer-
und Notfallvorrichtungen aufklären
WARTUNG
GEFAHR: für jede Wartung der Installation zuerst die
Versorgung unterbrechen.
Die Punkte, die kontrolliert und gewartet werden müssen, sind fol-
gende:
- Die
Gleitführungen
Schmierungszustand prüfen.
- Die Optiken der Photozellen ab und zu reinigen.
- Das Fachpersonal (Installateur) mit der Prüfung der korrekten
Einstellung der Sicherheitskupplung beauftragen.
- Bei festgestellten und nicht gelüsten Betriebsstürungen die
Netzversorgung unterbrechen und sich an das qualifizierte
Personal (Installateur) wenden. Solange die Automation außer
Betrieb ist, das Handrad für die Notfallmaßnahme betätigen
(siehe Kapitel " NOTFALLMASSNAHME VON INNEN UND VON
AUSSEN").
VERSCHROTTUNG
Die Materialbeseitigung muß den geltenden Normen gemäß erfol-
gen.
Die Verschrottung der Automation ist mit keinen besonderen
Gefahren und Risiken, die auf die Automation selber zurückzufüh-
ren sind, verbunden.
Man empfiehlt die Materialien bei Wiederverwertung nach Klassen
zu trennen (elektrische Teile- Kupfer- Aluminium- Kunststoff-
usw...).
des
ABR‹STUNG
Falls die Automation abmontiert werden muß, um an einem ande-
ren Ort aufgestellt zu werden, muß man:
- die Netzversorgung ausschalten und die Stromversorgung der
gesamten Anlage unterbrechen
- den Getriebemotor aus dem Fundamentkasten herausnehmen
- die separate Schalttafel abmontieren und alle Installations-
komponenten entfernen
- Komponenten, die nicht entfernt werden künnen bzw. beschä-
digt sind, austauschen.
Aus-
12
der
Schwingtür.
Jährlich
den

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